Der Auftragsmangel in der Industrie wird immer mehr zu einer Belastung für die deutsche Konjunktur.
Der Auftragsmangel in der Industrie wird immer mehr zu einer Belastung für die deutsche Konjunktur.
Der Frauenanteil unter den Studienanfängerinnen und Studienanfängern ist im 1. Fachsemester im MINT-Bereich laut Statistischem Bundesamt gestiegen: Während er 2002 noch bei 31% lag, betrug er 2022 bereits 35%.
Die Geschäftslage der deutschen Autohersteller und ihrer Zulieferer hat sich laut einer Ifo-Umfrage deutlich verbessert.
Bedingt durch die Covid-19-Pandemie investierte nur jeder zehnte Betrieb zusätzlich in computergestützte, intelligente sogenannte 4.0-Technologien von Büro- und Kommunikationsmitteln, indem beispielsweise Cloud-Computing Systeme angeschafft wurden.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland gehen in der April-Befragung leicht zurück und liegen weiter auf niedrigem Niveau.
Im November 2021 übertraf der Auftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau sein Vorjahresniveau dank einiger Großaufträge um 23%.
Das Ifo-Institut schätzt die bislang durch Lieferengpässe ausgelösten Wertschöpfungsverluste in der deutschen Industrie auf knapp 40Mrd.€.
Die IG Metall, der Arbeitgeberverband Gesamtmetall, der VDMA und der ZVEI wollen neue Qualifikationsanforderungen der digitalen Arbeitswelt in die berufliche Weiterbildung aufnehmen und neue Standards setzen.
Um Fach- und Führungskräften aus dem produzierenden Gewerbe eine Grundlage in Sachen KI und maschinellem Lernen (ML) zu vermitteln, stellen die Fraunhofer Institute IOSB und ICT sowie das Institut für Produktionstechnik des Karlsruher Instituts für Technologie eine Online-Schulung zur Verfügung.
Laut einer Studie von PCW sind mehr als 70% der Unternehmen weltweit durch die Covid19-Pandemie negativ beeinträchtigt.
In der aktuellen Ifo-Konjunkturumfrage gehen die Teilnehmer insgesamt von einer steigenden Produktion aus.
Die Innovationsausgaben der Unternehmen in Deutschland sind im Jahr 2019 erneut gestiegen und erreichten mit 176,9Mrd.€ einen neuen Spitzenwert.
Mehr als die Hälfte der Teilnehmer einer Umfrage des VDI-Wissensforums ist der Meinung, dass der zweite Shutdown die deutsche Wirtschaft hart trifft.
Die Corona-Krise und der damit einhergehende Einbruch der Wirtschaft hinterlässt auch auf dem Ingenieurarbeitsmarkt Spuren.
Das IAB-Arbeitsmarktbarometer ist im Juli um 3,1 auf 97,8 Punkte gestiegen.
Die Digitalbranche ist weiter im Aufschwung und wird auch 2020 ihre Umsätze steigern.
Digitalisierung und Automatisierung bringen bis zum Jahr 2021 zwar ein moderates Beschäftigungswachstum in Deutschland mit sich, verursachen voraussichtlich aber auch eine steigende Einkommensungleichheit unter Arbeitnehmern.
Die Smart Electronic Factory hat ihre neuen Vorstände bekannt gegeben.
Bei der Umsetzung von Industrie 4.0 erachten vor allem deutsche Führungskräfte die Fragen der Auswirkung auf die allgemeine Öffentlichkeit als relevant.
Wie sich Augumented Reality an einer Industrie-4.0-Produktionsanlage umsetzen lässt, zeigt das Partnerkonsortium der SmartFactoryKL auf der Hannover Messe.
Erst 4% der Unternehmen in Deutschland setzen künstliche Intelligenz (KI) ein, 2% implementieren KI-Systeme zurzeit, 17% planen KI-Einsätze oder testen sie, 28% halten KI für relevant, planen jedoch keinen Einsatz – und 48% halten KI nicht für relevant für das eigene Unternehmen.
Die bereits vorhandenen Engpässe in Ingenieur- und Informatikerberufen verschärfen sich laut dem aktuellen Ingenieurmonitor des VDI: Im 3. Quartal 2018 waren monatsdurchschnittlich 130.500 offene Stellen zu besetzen.
Nach Prognosen des McKinsey Global Institute (MGI) kann die EU ihre Wirtschaftsleistung durch eine konsequente Fokussierung auf künstliche Intelligenz bis 2030 um rund 2,7 Billionen Euro (+19%) steigern.