LinkedIn Logo YouTube Logo
ANZEIGE

3D-Augmented-Reality-Systeme mit integrierter OPC-UA-Schnittstelle

Der Einsatz des Werklich Pro S wird mit der neuen Schnittstelle spürbar beschleunigt.
Der Einsatz des Werklich Pro S wird mit der neuen Schnittstelle spürbar beschleunigt. Bild: EXTEND3D GmbH

Extend3D, Anbieter für dynamische 3D-Augmented-Reality-Systeme zur Werkerunterstützung, führt ab sofort den Schnittstellenstandard OPC UA ein. Anwender sollen so von einem zertifizierten und lückenlosen Datenaustausch sowie kurzen Integrationszeiten profitieren. Per OPC UA lassen sich die Werklicht-Projektoren in ihrer gesamten Funktionalität ansteuern. Die Laser- und Videoprojektoren können, kombiniert mit einer Bildverarbeitungssoftware, individuelle Qualitätsmerkmale oder Schweißverbindungen visuell auf dem Bauteil darstellen, was Werkern manuelle Arbeiten erleichtern kann. OPC UA ermöglicht die Anbindung an die SPS und den Zugriff auf Produktionsdatenbanken. Gleichzeitig sollen Integrationszeiten sinken. Zudem erhöht der OPC-UA-Standard durch optionale Verschlüsselungsprotokolle die Sicherheit bei der Datenübertragung – was sich als ein entscheidender Vorteil für 5G- und Cloud-Anwendungen herausstellen kann.

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Ortsunabhängig verbunden

Der Maschinenbauer Grob ist nicht nur auf Bearbeitungszentren spezialisiert, sondern auch auf komplette Anlagen für die Batteriefertigung. Gemeinsam mit Keba ist es dem Unternehmen gelungen ist, eine HMI-Visualisierung für die sichere Bedienung ihrer Maschinen und Anlagen, bei Instandhaltung, Service sowie Inbetriebnahme zu schaffen.

mehr lesen
Bild: ©B4LLS/istockphoto.com/Apem GmbH
Bild: ©B4LLS/istockphoto.com/Apem GmbH
Handbediengerät in ergonomischem Design für ermüdungsfreies Arbeiten

Handbediengerät in ergonomischem Design für ermüdungsfreies Arbeiten

Das Handbediengerät HG1P von Apem/Idec kombiniert Mobilität, Ergonomie und Sicherheit und hat bereits seit seiner Einführung die Anforderungen erfüllt, die mittlerweile durch die neue ISO10218 als Standard für Sicherheitsfunktionen in kollaborativen Roboteranwendungen festgelegt wurden. Dieser Vorsprung unterstreicht die zukunftsorientierte Entwicklung des Geräts.

mehr lesen