Der Coronavirus (Covid-19) breitet sich immer weiter aus und hinterlässt seine Spuren in der Wirtschaft.
Der Coronavirus (Covid-19) breitet sich immer weiter aus und hinterlässt seine Spuren in der Wirtschaft.
Der IT-Security-Anbieter Trend Micro verzeichnet in seinem Scurity-Roundup einen zehnprozentigen Anstieg bei der Erkennung von Ransomware-Angriffen.
Die Industrie nutzt bereits seit Jahrzehnten Daten von „Dingen“, wobei verschiedene vertikale Branchen jeweils eigene Methoden für die Erfassung, Vernetzung und Nutzung dieser Daten haben. Beispiele dafür sind Profibus in der Industrieautomatisierung, CAN im Automotive-Bereich sowie BACnet und LonWorks in der Gebäudeautomation. In jedem dieser vertikalen Ökosysteme gibt es weitere Komplexitätsebenen. So weist die Gebäudeautomation spezifische Protokolle für HLK, Überwachung des Energieverbrauchs, Sicherheit, Lichtsteuerung etc. auf.
Mit dem Aufkommen des industriellen IoT (IIoT) sollen diese unterschiedlichen Systeme ihre Daten untereinander und mit der Cloud teilen. Dies bringt Vorteile hinsichtlich einer höheren Effizienz und vorausschauende Fähigkeiten. Die Umsetzung kann sich allerdings als schwierig erweisen, da viele dieser Systeme verschiedene „Sprachen“ sprechen.
Gebäudeautomationssysteme (BAS; Building Automation Systems) konzentrieren sich auf die Überwachung von Anlagen und Energie, um den Betrieb und die Wartung zu automatisieren. Viele Anlagenbetreiber wollen diese Vorteile durch zusätzliche Funktionen erweitern, die über das einfache automatisierte System hinausgehen, um die Betriebskosten weiter zu senken. Die Herausforderung besteht darin, alle von diesen Geräten erzeugten Daten zu nutzen, um Erkenntnisse zu gewinnen – häufig durch Integration und gemeinsame Nutzung von Daten mit anderen Geräten, Unternehmenssystemen und Cloud-Diensten.
Vor knapp 80 Jahren entwickelte Konrad Zuse den ersten universell programmierbaren Computer und es ist fast 50 Jahre her, dass der erste Personal Computer auf den Markt gekommen ist. Mit steigender Leistungsfähigkeit der Geräte haben sich auch die Anwendungsgebiete verändert und erweitert. Ohne die komplexe Informationsverarbeitung der elektronischen Gehirne wäre unser heutiges Leben nicht mehr vorstellbar, denn angefangen bei Autos über Smartphones und Tablets bis hin zu Staubsaugerrobotern und sogar Waschmaschinen: Alle werden mit integrierten Schaltkreisen und Prozessoren gesteuert. Diese Entwicklungen waren die wichtigste Grundlage für die Entstehung einer vierten Industriellen Revolution, der Digitalisierung. Heute werden immer aussagekräftigere Produktionsdaten erhoben und ausgewertet. Unternehmen lernen ihre Fertigung in einem Ausmaß kennen, das zum Zeitpunkt der ersten Computer nur schwer vorstellbar war.
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Qualitätskontrolle ist in der modernen Industrie von entscheidender Bedeutung. Mit Machine Vision wird sie weniger fehleranfällig, zeitaufwändig und kostspielig. Durch die Aufnahme von zwei Anbietern der industriellen Bildverarbeitung in das Siemens-Industrial-Edge-Ökosystem können neue skalierbare Bildverarbeitungslösungen effizient und nahtlos in die Produktionsautomatisierung integriert werden.
Herausforderungen in der Lieferkette waren während der Pandemie ein Damoklesschwert für viele Unternehmen. Der spanische Maschinenbauer Tecnobox hat diese Herausforderung als Chance genutzt und seinen Zulieferer gewechselt. Mit dem umfassenden Portfolio von Delta Electronics ist es dem Unternehmen gelungen, seine Verfügbarkeit zu erhöhen und zudem ein Viertel der Kosten einzusparen.
Wer in der Industrie eine Maschine bedient, muss sich oft durch eine Vielzahl an Menüs und Bedienfeldern kämpfen. Die Folgen sind Zeitverlust und genervte Mitarbeitende. Der Smart-Assistant-Bot Sabot von Sabo Mobile IT soll die Kommunikation mit Maschinen und Anlagen in unterschiedlichen Branchen mithilfe von KI-basierten Sprachmodellen vereinfachen.
Igus hat im März die mehrheitlichen Anteile am portugiesischen Unternehmen Atronia Tailored Sensing erworben.
Die Multisegment-Signalsäule der Serie SBT-RGB eignet sich ebenso wie die kompakte domförmige multifunktionale Signalbeleuchtung der Serie SBP-RGB von Disoric zur Darstellung und Übermittlung unterschiedlichster Anlagenzustände. Ohne einzelne Leuchtsegmente stecken zu müssen, weisen Anwender per Software über die IO-Link Prozessdaten jedem Segment einfach die gewünschte Farbe, Helligkeit sowie das Blinkverhalten zu.
Turck erweitert sein I/O-System BL20 um 3-Phasen-Energiemessmodule für 1-A- und 5-A-Stromwandler zu einer umfassenden Energiemanagementlösung.
Die Multisegment-Signalsäule der Serie SBT-RGB eignet sich ebenso wie die kompakte domförmige multifunktionale Signalbeleuchtung der Serie SBP-RGB von Disoric zur Darstellung und Übermittlung unterschiedlichster Anlagenzustände. Ohne einzelne Leuchtsegmente stecken zu müssen, weisen Anwender per Software über die IO-Link Prozessdaten jedem Segment einfach die gewünschte Farbe, Helligkeit sowie das Blinkverhalten zu.