Nord Drivesystems zeigt auf der Hannover Messe Antriebsfunktionen für die smarte Fabrik.
Nord Drivesystems zeigt auf der Hannover Messe Antriebsfunktionen für die smarte Fabrik.
Die Digitalisierung ist kein \’Jobkiller\‘ – durch sie verringert sich der erwartete Engpass von 4,2Mio. Arbeitskräften in Deutschland bis 2030 um die Hälfte.
Das Unternehmen ITAC Software stellt auf der diesjährigen Hannover Messe zwei neue Entwicklungen für den Einsatz in der smarten Produktion vor.
Im integrierten Antrieb Emca von Festo sind Leistungs-, Steuerungs- und Regelungselektronik enthalten.
Die Kombination RFID und industrielle Drucktransmitter bieten die passiven Drucktransponder der Serie 21 D RFID, die dank ihrer energietechnischen Unabhängigkeit ohne Wartung unbegrenzt nutzbar sind. Bei der erweiterten Serie 21 DC RFID ist ein Datenlogger integriert, der mit einer langlebigen Spezialbatterie betrieben wird. Die Energieversorgung zur Übertragung der Messwerte erfolgt in beiden Fällen drahtlos über RFID.
Agile Methoden helfen Unternehmen, sich schnell an veränderte Marktbedingungen anzupassen und wettbewerbsfähig zu bleiben – vorausgesetzt, die Prinzipien des agilen Handelns werden verstanden und von allen Beteiligten im Unternehmen mitgetragen. Agile Transition erschöpft sich nämlich nicht in einzelnen Tools oder Methoden, sondern setzt die Bereitschaft zum Lernen und zur ständigen Verbesserung voraus.
Zum vierten Mal in Folge hat der Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken gemeinsam mit der Deutsch-Indischen Industrie- und Handelskammer ein jeweils eintägiges Symposium im indischen Chennai und in Pune organisiert.
Der neue FIO-Buskoppler 16DI/16DO von Kendrion Kuhnke für die Montage auf der Hutschiene lässt sich direkt an Ethercat anbinden.
SAP präsentiert auf der diesjährigen Hannover Messe Produktneuheiten anhand dreier Showcases zu den Themen Connected Manufacturing, Connected Product Lifecycle sowie Big Data Analytics.
Es ist das weltweit größte Forum zur Digitalisierung in der Produktion.
Die industrielle Fertigung der Zukunft setzt auf modulare, vielseitige und vor allem mobile Helfer. Mit dem KMR iiwa präsentiert Kuka eine vollautomatisierte, autonome Lösung, die den Leichtbauroboter LBR iiwa und die mobile Plattform OmniMove vereint. Sicherheits-Laserscanner bieten dem Roboter neben der Schutzfunktion auch Unterstützung bei der Navigation. Dies erlaubt die direkte Zusammenarbeit des Werkers mit dem sich autonom bewegenden Roboter – ohne trennende Schutzeinrichtung und damit ganz im Sinne einer nachhaltigen Flexibilisierung der Produktion.
Auf der Hannover Messe im vergangenen Jahr traten die Unternehmen Vipa und Yaskawa erstmals auf dem gleichen Stand auf. Dieser Ansatz hat sich bewährt und so präsentieren sich die beiden Marken auch 2016 wieder gemeinsam. Der Fokus liegt dabei auf dem immer stärkeren Ineinandergreifen von Automatisierungstechnik und Antriebslösungen bis hinein in die Robotik. Dazu bietet die HMI mit ihrem breiten Besucherspektrum einen passenden Rahmen.
Die CM174 Wärmebild-Stromzange mit IGM (infrarotgesteuerter Messhilfetechnologie) ist die weltweit erste Stromzange mit integriertem Wärmebildsensor.
Leoni hat sein FieldLink-Produktspektrum für das Industriegeschäft erweitert und bietet nun erstmals eine schleppkettenfähige und torsionsbeständige Industrial-Ethernet-Cat-6A-Variante an.
Kontron erweitert sein Portfolio um das OSM-S i.MX93 mit Dual Core Arm Cortex-A55 @1,7 GHz sowie einem 250 MHz Cortex-M33 Echtzeit Co-Prozessor mit bis zu 2GB LPDDR4-RAM und bis zu 512GB eMMC.
Eine agile Produktion, die sich dynamisch auf veränderte Anforderungen einstellen kann, erfordert eine Kommunikation aller Teile der Anlagenautomatisierung mit anderen Systemen im Unternehmen. Das sorgt für rasch wachsende Netzwerkgrößen und Datenmengen im IIoT. TSN erweitert den Ethernet-Standard um Echtzeitfähigkeit, was das Verschmelzen von IT und OT zu einem gemeinsamen Netzwerk ermöglicht. Immer mehr Produkte unterstützen den Standard und erleichtern so die Umsetzung der Konzepte von Industrie 4.0.
Die Verbindung von Modellierung und Simulation hat großes Potenzial, um Arbeitsabläufe im Engineering zu optimieren, Produkte schneller auf den Markt zu bringen und den Entwicklungsprozess nachhaltiger zu gestalten. Was hinter dem datengetriebenen und kollaborativen Ansatz steckt und welche Vorteile dieser bietet, zeigen verschiedene Anwendungsszenarien.
Fällt heutzutage der Begriff ‚Algorithmus‘ außerhalb des Mathematikunterrichts, so ist meistens ein streng gehütetes Geheimnis gemeint, nämlich wie Nutzern einer digitalen Plattform Inhalte angezeigt werden. Google, Facebook, YouTube … – sie alle verwenden einen solchen Algorithmus. Auch im industriellen Umfeld werden Algorithmen bereits vielfach genutzt. Der nächste logische Schritt? Algorithmen, die Algorithmen nutzen.
Die deutschen Exporte in die Staaten außerhalb der Europäischen Union sind im Februar gegenüber Januar kalender- und saisonbereinigt um 0,3% gestiegen.
DC-Netze in der Industrie helfen, Energie und Rohstoffe einzusparen und sind ein Baustein auf dem Weg zur Klimaneutralität. Wie Gleichstromtechnologie auch in der Automobilproduktion erfolgreich eingesetzt werden kann, zeigt eine Produktionsanlage im bayerischen Dingolfing – mit Komponenten von Phoenix Contact.
Auf dem Automatisierungstreff warten viele, spannende Workshops auf die Teilnehmenden.