Keyence hat einen neuen Leitfaden zum Thema automatisiertes Schweißen herausgebracht.
Keyence hat einen neuen Leitfaden zum Thema automatisiertes Schweißen herausgebracht.
Mit diesem Buch erhalten Interessierte eine umfassende sowie praktische Einführung in die Grundlagen und den effektiven Einsatz von Machine-Learning- und Deep-Learning-Algorithmen.
Wo soll Software Defined Manufacturing (SDM) eigentlich hinführen? Das SPS-MAGAZIN sprach auf den Stuttgarter Innovationstagen mit den Institutsleitern des ISW (Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen), Dr. Oliver Riedel, Professor für Produktionstechnische Informationstechnologien und Dr. Alexander Verl, Professor für Steuerungstechnik und Mechatronik für Produktionssysteme.
Schon am intensiven Geruch unverkennbar: frisch gewürfelte Zwiebeln. Und ein paar Meter weiter duften just in Scheiben geschnittene Möhren neben einer Charge saftiger Paprikastücke. Der Weg durch die Produktion bei Düpmann in Borgholzhausen gleicht einer kulinarischen Lustwanderung. Was zählt: absolute Frische, perfektes Schnittbild und die lückenlose Nachverfolgbarkeit der Produktionschargen samt Dokumentation. Dafür setzt Düpmann eine selbst programmierte Job- und Lagerverwaltungssoftware ein. Der Zugriff erfolgt in der Logistik und Produktion über Panel-PCs aus Edelstahl von Wachendorff.
In der Steuerungstechnik laufen die übrigen Engineering-Prozesse wie Mechanik- und Elektrokonstruktion zusammen und die Qualität der Steuerungssoftware entscheidet maßgeblich über die Performance einer Produktionsanlage. Im Projekt SDM4FZI geht es deshalb nicht nur darum, Maschinen und Anlagen softwaredefiniert zu verbessern, sondern auch die zugehörige Steuerungstechnik mit neuen, virtuellen Methoden auszulegen und zu verbessern.
Mit den passenden Tools lassen sich selbst komplexe Anlagenüberwachungs-Anwendungen ohne großen Aufwand pflegen, aktualisieren und umstellen. Bei Lisi Aerospace etwa automatisiert die Gerätemanagementlösung Qbee vieles, was sonst sehr aufwendig oder sogar unmöglich wäre. Das erhöht der Wert der Anlagenüberwachungen als Assistenzsystem einer Industrie-4.0-geprägten Fertigung.
Predictive Maintenance, also die vorausschauende Wartung von Maschinen auf Basis erfasster Prozess- und Anlagendaten, hat sich bei großen Firmen längst etabliert. Sie ermöglicht präventive Problembehebung für die Produktionssysteme von morgen und hilft Betrieben, effizienter zu planen, Ressourcen zu schonen und letztlich wirtschaftlich erfolgreicher zu sein. Dieser Erfolg lässt sich sogar messen.
Maxon hat 2021 seinen Umsatz um gut 13% steigern können.
Während im letzten Quartal 2021 insgesamt 140.000 offene Stellen nicht besetzt werden konnten, verschärft sich die Lage auf dem Ingenieurs-Arbeitsmarkt im ersten Quartal 2022 laut VDI/IW-Ingenieurmonitor dramatisch.
Normalerweise sind Messestände von Verbänden eher selten dafür bekannt, dass sie sich aufgrund ihrer spektakulären Exponate zu Publikumsmagneten entwickeln. Ganz anders beim ZVEI-Stand in Halle 11 auf der diesjährigen Hannover Messe. Neben dem Demonstrator Antrieb 4.0 war es vor allem der Show-Case PCF@Control Cabinet, der eine Vielzahl an Besuchern anzog. Neben Michael Kellner, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, sowie BDI-Präsident Siegfried Russwurm, war auch Wolfgang Kräußlich, Chefredakteur beim SPS-MAGAZIN, vor Ort und ließ sich die Funktionsweise des Exponats erläutern. Dies hielt er in einem Video fest.
Für einige Unternehmen kann die Anpassung an den industriellen Wandel immer noch eine Herausforderung
darstellen. Der Fortschritt ist jedoch seit dem Beginn der ersten industriellen Revolution im 19. Jahrhundert nicht stehen geblieben. Nach jahrhundertelangen Investitionen in neue Geräte und mehr technologischen Ausstattungen, können die Unternehmen nun endlich die Industrie 5.0 begrüßen. Was bedeutet das für die Industrie 4.0? Und wie wird die fünfte industrielle Revolution aussehen?
Wenig Platzbedarf im Schaltschrank war gefordert. Ein Kühlwasseranschluss hingegen von Anfang an vorhanden. Da lag es nahe, die Servoantriebe und die Umrichter für die Spritzgießmaschinen von Arburg als flüssigkeitsgekühlte Versionen einzusetzen. Durch die eingesetzte Antriebstechnik der Unternehmensschwester AMKmotion
profitiert der Maschinenbauer von hoher Leistung, kompakten Abmessungen und langlebiger Elektronik.
Die Digitalisierung der Antriebstechnik schreitet voran. Antriebe werden immer smarter und sind ein wichtiger Baustein für
die Industrie 4.0. So prägen die zunehmende Vernetzung und Digitalisierung die Entwicklung von Antriebskonzepten und -lösungen. Die Redaktion des SPS-MAGAZINs hat sich in der Branche umgehört, wie die Intelligenz in modernen Antrieben verankert ist, wie sie auf die Forderung nach Interoperabilität reagiert sowie welche digitalen Technologietrends die Branche beeinflussen und welches Potenzial sich daraus ergibt.
ITAC Software ermöglicht mit der Produktfamilie ‚Manufacturing Analytics Control‘ eine umfassende Echtzeit- und historische Analyse auf Maschinen-, Linien- und Fabrikebene.
Bei seiner Frequenzumrichter-Familie SD4x hat Sieb & Meyer die Prozessorleistung erhöht und die Regelfunktionen erweitert. So lässt sich der Wirkungsgrad in der Anwendung steigern und der Energieverbrauch sowie die CO2-Emissionen reduzieren. Außerdem schaffen die Antriebs- und Steuerungslösungen die Voraussetzung für bestimmte klimafreundliche Applikationen, die wiederum die Energiewende befördern.
Das Prinzip ist simpel und beschleunigt den Bestellprozess: Mit der Bilderkennungssoftware Lapp Visual Search lässt sich ein gewünschtes Produkt per Fotoaufnahme identifizieren und direkt über den Onlineshop nachbestellen. Hinter der Idee steht eine komplexe, KI-gestützte Softwarelösung aus dem Hause Lapp. Die Entwickler haben dafür den unternehmenseigenen Innovationspreis erhalten.
In einer Ära, in der die digitale Transformation zur Notwendigkeit wird, stehen mittelständische Unternehmen im Maschinenbau vor großen Herausforderungen: Sie müssen eine immer stärkere Vernetzung über Wertschöpfungsketten hinweg sicherstellen und parallel wachsende Kundenanforderungen nach digitalen Services bedienen – das ganze bei steigendem Kostendruck und fragilen Lieferketten. Der Launch einer neuen SaaS-Lösung für digitale Zwillinge, soll einen Wendepunkt für diese Unternehmen einleiten.
Zur SPS 2022 wurde Eplan Smart Mounting gelauncht. Jetzt ist die neue Version 2024 verfügbar. Mit den neuen Dashboards haben Fertigungsleiter künftig alle Aufträge im Blick. In einer einzigen Ansicht – und ganz ohne Rundgang durch die Fertigung. Das sichert vollen Überblick und sorgt dafür, dass alle Ressourcen bestmöglich ausgeschöpft werden. Auch das Personal in der Fertigung erhält weitere Unterstützung: Per Scan einer Komponente zeigt die Software exakt an, wo diese verbaut werden muss.