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SPS-MAGAZIN 4 (April) 2025

Bild: Wachendorff Prozesstechnik GmbH & Co. KG
Bild: Wachendorff Prozesstechnik GmbH & Co. KG
Remote-Zustandsüberwachung von Dekanterzentrifugen und Anlagen zur Fest-Flüssig-Trennung

Remote-Zustandsüberwachung von Dekanterzentrifugen und Anlagen zur Fest-Flüssig-Trennung

Das Unternehmen Hiller produziert Dekanter für die Fest-Flüssig-Trennung, maßgeschneidert nach Kundenwunsch. Sie sind elementare Bestandteile für viele verschiedene Anwendungen im Umwelt- und Abwasserbereich, in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie sowie bei der Verarbeitung von Tailings, Proteinen und Fetten, Slop Oil sowie bei der Produktion von Biodiesel und Ethanol. Die Fernwartungslösung von Wachendorff Prozesstechnik ist dabei ein wichtiges Element im Service-Konzept, um eine hohe Verfügbarkeit zu gewährleisten.

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Der Bär und sein Dienst

Es ist eine Sache, als kleine Schreinerei eine neue Maschine anzuschaffen, und eine völlig andere, die Technik dahinter detailliert zu verstehen. Oft fordert die unübersichtliche Auswahl die Anwender nämlich heraus, und hier setzen wir mit unserem Fachmagazin HOB Die Holzbearbeitung lösungsorientiert an. Wer sich also schon einmal gefragt hat, wie die neusten Stecker eigentlich in Aktion aussehen – bei uns werden Sie fündig.

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Bild: © Frank H./stock.adobe.com
Bild: © Frank H./stock.adobe.com
Industrie im Sicherheits-Check: Der CRA und seine Folgen

Industrie im Sicherheits-Check: Der CRA und seine Folgen

In einer zunehmend vernetzten Welt, in der Cyberangriffe immer raffinierter werden, setzt die neue EU-Verordnung Cyber Resilience Act (CRA) neue Maßstäbe für die Cybersicherheit von Produkten mit digitalen Elementen – über ihren gesamten Lebenszyklus. Ziel ist es, Sicherheitsrisiken frühzeitig zu minimieren und verbindliche Anforderungen für Hersteller, Integratoren und Betreiber festzulegen. Besonders betroffen sind Unternehmen der Automatisierungs- und Fertigungsindustrie, da deren Systeme zunehmend vernetzt und softwaregesteuert sind. Doch was bedeutet der CRA konkret für die Branche? Um die Auswirkungen näher zu beleuchten, hat die Redaktion des SPS-MAGAZINs Security-Spezialisten einiger Unternehmen befragt.

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Bild: Technologie-Initiative SmartFactoryKL e.V.
Bild: Technologie-Initiative SmartFactoryKL e.V.
So wird die SPS 
bereit für die Zukunft

So wird die SPS bereit für die Zukunft

Früher basierten Maschinensteuerungen auf fest verdrahteten Steuerungen. Diese Logik wurde auf die Programmierungsumgebungen übertragen und somit ist auch die SPS-Programmierung entsprechend gestaltet. Bei Funktionalitäten, die über die klassische Ansteuerung einer Maschine hinausgehen, wie Vernetzung oder Machine Learning, ist sie allerdings deutlich limitiert. Warum deshalb eine Verknüpfung mit moderner Software notwendig ist und was die Modernisierung der SPS-Programmierung bringt erfuhr das SPS-MAGAZIN im Gespräch mit Thomas Barth und Aleksandr Sidorenko, beide Researcher der SmartFactory-KL.

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Bild: U.I. Lapp GmbH
Bild: U.I. Lapp GmbH
Wie erfolgt eigentlich die Fertigung eines beständigen und flexiblen Kabels?

Wie erfolgt eigentlich die Fertigung eines beständigen und flexiblen Kabels?

Die Herstellung von Stromkabeln folgt einem weitgehend standardisierten Prozess. Im Inneren einer schützenden Kunststoffummantelung befinden sich drei wesentliche Bestandteile: der grün-gelbe Erdungs- oder Schutzleiter, der blaue Neutralleiter und der braune oder schwarze stromführende Leiter. Diese bestehen aus gebündelten Kupferlitzen – feinen, flexiblen Kupferdrähten, die für die Übertragung von Energie und Signalen verantwortlich sind. Aber wie werden diese Kabel eigentlich gefertigt?

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Bild: ACE Stoßdämpfer GmbH
Bild: ACE Stoßdämpfer GmbH
Notstopp – Effizient Bremsen bei Kamerafahrten

Notstopp – Effizient Bremsen bei Kamerafahrten

Immer rasantere Filmaufnahmen, immer höher aufgelöste Bilder – mit dem digitalen Fortschritt in Studios von Produktionsfirmen und TV-Sendern steigen die Anforderungen an Qualität und Sicherheit der Ausrüstung. Ein Marktführer für Kamera-, Schienen- und Kransysteme geht kein Risiko ein und setzt bei der Bremstechnik auf hydraulische Sicherheitsstoßdämpfer.

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Bild: ©luchschenF/Shutterstock.com/IC-Haus GmbH
Bild: ©luchschenF/Shutterstock.com/IC-Haus GmbH
Zwei Adern sind genug

Zwei Adern sind genug

In der Antriebstechnik sind leistungsfähige Schnittstellen mit einfach zu implementierenden Protokollen, die kurze Regelungszyklen und eine zuverlässige Datenübertragung mit geringem Positionsjitter ermöglichen, gefordert. Gleichzeitig steigt der Bedarf, weitere Sensoren in die Datenübertragung einzubinden und über die gleiche Schnittstelle übertragen zu können. Mit Biss Line und dem Protokollwandler iC-BL liefert iC-Haus eine robuste Technologie, um den Verkabelungsaufwand gegenüber Motor-Feedback-Schnittstellen, wie SSI und Biss C, in Sensor-/Aktorsystemen auf zwei Adern zu reduzieren.

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Bild: SEW-Eurodrive GmbH & Co KG
Bild: SEW-Eurodrive GmbH & Co KG
Schneller zum fertigen Gantry-Roboter

Schneller zum fertigen Gantry-Roboter

Portalroboter bringen die beste Leistung, wenn sie genau auf die jeweilige Anwendung zugeschnitten sind. Das erfordert beim Design eine detaillierte Auswahl und Abstimmung von Mechanik, Antriebstechnik und Steuerung. Schneller und einfacher lassen sich Gantry-Roboter mit mechatronischen Komponentensets realisieren, die SEW-Eurodrive und Rollon gemeinsam entwickelt haben.

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Bild: Wittenstein SE
Bild: Wittenstein SE
Modular konfigurierbar

Modular konfigurierbar

Kürzlich präsentierte Wittenstein Cyber Motor die neue Linearaktuatoren-Serie Cyber Force Line. Die Aktuatoren mit in den Motor integrierter Spindel sind modular konfigurierbar. Die elektromechanische Linearaktuatoren-Serie ist in Hublängen von 100, 200, 300 und 400mm sowie in verschiedenen Ausstattungskonfigurationen verfügbar – u.a. als Varianten für hohe Geschwindigkeiten bis 1.250m/s oder für große Kräfte bis 25kN und Massen bis 2,5t.

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Bild: Hiwin GmbH
Bild: Hiwin GmbH
Dämmplatten in Bewegung

Dämmplatten in Bewegung

Die Firma Ebawe hat mit dem I-System eine 400qm große Fertigungsstraße zur vollautomatischen Verarbeitung von Dämmmaterial entwickelt. Angetrieben werden die einzelnen Stationen mit moderner Lineartechnik. In Summe sind in der XXL-Anlage insgesamt 13 Lineartische und -module mit Riemen- und Spindelantrieb sowie über 60 Profilschienenführungen verbaut.

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Bild: ©Krongkaew/gettyimages.com
Bild: ©Krongkaew/gettyimages.com
Cybersecurity wird 
zur strategischen Priorität

Cybersecurity wird zur strategischen Priorität

Die EU-Richtlinie Network Information Security Directive 2 (NIS2) soll die Cybersicherheit verbessern. Sie löst die NIS-Richtlinie aus dem Jahr 2016 ab und führt strengere Sicherheitsanforderungen und Meldepflichten für zusätzliche Branchen und Unternehmen – auch KMU – ein. Über die Bedeutung der Richtlinie für die Automatisierungstechnik sowie digitale Infrastrukturen und wie Schneider Electric seine Kunden bei der Erfüllung der
Sicherheitsanforderungen unterstützt, sprach die Redaktion mit Hannes Sachse und Björn Brand.

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Eine Frage der Perspektive

Gehen Automatisierung und Robotik aus technologischer Sicht Hand in Hand? Was auf den ersten Blick eigentlich ganz plausibel klingt, lässt sich bei genauerem Hinsehen gar nicht so einfach beantworten. Dass es letztlich eine Frage der Perspektive ist, belegt das SPS-MAGAZIN mit seiner Schwesterzeitschrift ROBOTIK UND PRODUKTION.

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Bild: ABB AG
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Alles im Griff – auch die Oberschwingungen

Alles im Griff – auch die Oberschwingungen

Effizienz steigern, Kosten sparen und Verschleiß vermeiden: Frequenzumrichter verbessern den Betrieb von Elektromotoren in industriellen Anwendungen, in der Gebäudetechnik oder auch in Elektrofahrzeugen. Doch wie genau funktioniert ein Umrichter, wie kann man Verschmutzungen im Stromnetz durch Oberschwingungen vermeiden, und lohnt sich die Anschaffung überhaupt?

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Bild: Lünendonk & Hossenfelder GmbH
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Wie Managed Services die digitale Transformation beschleunigen

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Die digitale Transformation schreitet vielerorts nur schleppend voran – und das trotz wachsender Investitionen und hoher Transformationsbereitschaft. So geben 36 Prozent der Teilnehmer einer neuen Lünendonk-Studie an, dass sich ihre bisherigen Digitalisierungsmaßnahmen nicht wie erhofft auszahlen. Gleichzeitig fehlen intern oft die nötigen Fachkräfte, um Innovationen konsequent voranzutreiben und Prozesse nachhaltig zu transformieren.

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Die zentralen Sicherheits-I/O-Module der Serie Melsec iQ-R von Mitsubishi Electric bieten überall Vorteile, wo es auf Präzision und Sicherheit ankommt.

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Von Schwerstarbeit 
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In der Baubranche ist Handarbeit in vielen Bereichen noch Standard. So wollte das Unternehmen Van Merksteijn das monotone und kräftezehrende Zuschneiden von Baustahlmatten erleichtern. Der Partner Terhoeven entwickelte deshalb eine Anlage, die das Handling, Schneiden und Stapeln der Baustahlmatten vollautomatisch durchführt. Der mittelständische Maschinenbauer setzt dabei auf die Technik von Mitsubishi Electric und das Automatisierungs-Knowhow von Orgassa.

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Bild: Nokia GmbH
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Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen, wenn es darum geht, den Wert von Echtzeitdaten aus der Betriebstechnik (OT) zu nutzen, um ihre Digitalisierungsziele zu erreichen. MX Industrial Edge (MXIE) von Nokia verarbeitet diese Daten mit Hilfe von KI- und ML-Funktionen und ermöglicht es so, schnellere und agilere Entscheidungen zu treffen. Die robuste, skalierbare und einfach zu verwaltende Edge-Computing-Plattform enthält verschiedene Anwendungen, um die Digitalisierung voranzutreiben.

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