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SPS-MAGAZIN 3 (HMI) 2025

Bild: Industrial Digital Twin Association e.V.
Bild: Industrial Digital Twin Association e.V.
Zeit sparen beim Engineering mit der AAS

Zeit sparen beim Engineering mit der AAS

Die Verwaltungsschale soll das Engineering künftig deutlich leichter machen. Mit einheitlichen Datenmodellen hilft sie beim effizienten Datenaustausch und erlaubt neue Geschäftsmodelle. Die Industrial Digital Twin Association treibt die Standardisierung voran und unterstützt die ersten Anwender im Maschinenbau.

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Bild: Steinecker GmbH
Bild: Steinecker GmbH
Iltis an Bord: Steinecker übernimmt das Prozessleitsystem von IST

Iltis an Bord: Steinecker übernimmt das Prozessleitsystem von IST

Mit der Übernahme und Integration des Prozessleitsystems von IST erweitert Steinecker sein Automatisierungsportfolio. Die skalierbare, flexible Lösung bietet eine intuitive Visualisierung, präzise Prozesssteuerung und umfassende Dokumentation – passgenau für jede Anlagengröße in Branchen wie Lebensmittel, Pharma oder Chemie.

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Bild: ©?Ethan/stock.adobe.com
Bild: ©?Ethan/stock.adobe.com
Industrie 4.0 braucht smarte Messtechnik – was zählt wirklich?

Industrie 4.0 braucht smarte Messtechnik – was zählt wirklich?

In einer zunehmend digitalisierten Industrie sind vernetzte Mess- und Prüfsysteme entscheidend. Denn Anwender suchen nicht nur ein intelligentes Tool für ihre Messungen, sondern einen integrativen Baustein, der ihre Prozesse unterstützt und verbessert. Dabei sollen die Produktlösungen der Messtechnik-Anbieter heutigen und zukünftigen Anforderungen gerecht werden, indem sie sowohl technologische als auch wirtschaftliche Vorteile bieten. Doch welche Kriterien sind für die Anwender wirklich relevant? Wie wichtig sind Modularität, Cloud-Integration und Datensicherheit? In unserer exklusiven Umfrage geben die Distributoren Conrad Electronic und DataTec spannende Einblicke in die Rolle der Messtechnik in vernetzten Industrieumgebungen.

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Bild: Schaeffler AG
Bild: Schaeffler AG
Schnellere Entwicklung durch virtuelle Inbetriebnahme

Schnellere Entwicklung durch virtuelle Inbetriebnahme

Die rasanten technischen Entwicklungen in Automatisierung und Digitalisierung erfordern zunehmend Lösungen, die der wachsenden Anlagen- bzw. Projektkomplexität Rechnung tragen. Eine solche ist das Simulationstool für die virtuelle Inbetriebnahme von Maschinen und Anlagen Fe.screen-sim. Mit der Software schuf F.EE auch für Schaeffler Special Machinery eine Vielzahl wichtiger Möglichkeiten: Neben einer Absicherung der Steuerungssoftware können kritische Betriebszustände risikofrei getestet und komplexe Abläufe in einer frühen Projektphase simuliert werden.

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Bild: Deutsche Messe AG/THOMAS KOY
Bild: Deutsche Messe AG/THOMAS KOY
Viel zu sehen auf der Hannover Messe

Viel zu sehen auf der Hannover Messe

Vom 31. März bis zum 4. April öffnet das Messegelände in Hannover seine Hallen in denen 4.000 Unternehmen ihre neuesten Lösungen in den Bereichen Smart Manufacturing, digitale Vernetzung und Industrial Security vorstellen. Zu den Highlights zählen der Application Park für Robotik sowie der Industrial Security Circus. Außerdem werden der renommierte Hermes Award und der Engineer Woman Award verliehen.

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Bild: Bürkert Fluid Control Systems
Bild: Bürkert Fluid Control Systems
Tests rund um die Uhr

Tests rund um die Uhr

Nachhaltigkeit, geringe Betriebskosten und hohe Anlagenverfügbarkeit sind heute zentrale Themen in der Industrie. Dazu müssen alle in den Anlagen verbauten und an den Prozessen beteiligten Komponenten beitragen. Das gilt auch für die unzähligen Membranventile, die vor allem in sterilen und pharmazeutischen Anwendungen im Einsatz sind und strenge Hygieneanforderungen sowie -normen erfüllen müssen. Wie diese dazu beitragen, die Betriebskosten zu senken und die verfügbare Produktionszeit zu erhöhen, zeigt das Beispiel einer automatischen Prüfstation für Dialysefilter.

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Bild: SSV Software Systems GmbH
Bild: SSV Software Systems GmbH
So lassen sich KI-Erweiterungen einfach nachrüsten

So lassen sich KI-Erweiterungen einfach nachrüsten

Die künstliche Intelligenz und besonders das maschinelle Lernen bieten vielfältige Möglichkeiten, um bestehende Systeme durch ein Retrofit mit völlig neuen Eigenschaften auszustatten und dadurch für den Nutzer einen erheblichen Mehrwert zu schaffen. Ein Beispiel wäre die Nachrüstung KI-basierter Sensoren zur Anomalieerkennung für eine Maschinen- und Anlagensteuerung.

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Bild: Micro-Epsilon Messtechnik GmbH & Co. KG
Bild: Micro-Epsilon Messtechnik GmbH & Co. KG
Schnelle 
Belichtungsregelungen

Schnelle Belichtungsregelungen

Moderne Produktionsumgebungen, z.B. im Bereich der Automation oder der Batteriefertigung, fordern immer kompaktere und leistungsfähigere Sensoren. Zudem müssen die Sensoren mit wechselnden Umgebungsbedingungen zurechtkommen, vielseitig einsetzbar und robust sein. Alle diese Eigenschaften vereint Micro-Epsilon in seinen Laser-Triangulationssensoren, die mit dem OptoNCDT 5500 ein neues hochperformantes Mitglied erhalten.

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Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Richtung vollautomatische Verdrahtung im Schaltschrank ist eingeschlagen

Richtung vollautomatische Verdrahtung im Schaltschrank ist eingeschlagen

Noch ist die vollautomatische Verdrahtung im Schaltschrank Zukunftsmusik. Der Verdrahtungsroboter von Rittal zeigt jedoch schon mal die Richtung an, in die es zukünftig geht: Auch im Schaltschrankbau ist mehr und mehr Automatisierung gefordert. Mit der Concept Machine arbeitet das Unternehmen an einem nächsten Entwicklungsschritt.

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Bild: Codesys GmbH
Bild: Codesys GmbH
SPS wird mit 
Sicherheit virtuell

SPS wird mit Sicherheit virtuell

Mit Virtual Control und Virtual Safe Control hebt Codesys die SPS-Welt auf ein neues Level. Diese innovativen Lösungen ermöglichen hardwareunabhängige, flexible Steuerungen – sogar für sicherheitskritische Anwendungen. Im Interview erläutert Roland Wagner, Head of Product Marketing, wie Virtualisierung und KI die Zukunft der Automatisierungstechnik gestalten, welche Möglichkeiten sich für Maschinenbauer eröffnen und wo Audi als Vorreiter die virtuelle SPS bereits erfolgreich einsetzt.

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Bild: Faktorzwei GmbH
Bild: Faktorzwei GmbH
Übergreifende Transparenz: MKW auf dem Automatisierungstreff

Übergreifende Transparenz: MKW auf dem Automatisierungstreff

Der Forderung nach Datenerfassung, Analytics und IoT kann sich in der produzierenden Industrie heute niemand mehr entziehen. Doch mit Blick auf die einzelnen Unternehmensebenen – vom Shopfloor bis zu ERP und Cloud – sind die Ansprüche sehr verschieden. Das Unternehmen MKW will alle unterschiedlichen Facetten mit einer Software abdecken und damit durchgängige Transparenz schaffen. Welche Mehrwerte sich daraus für den Anwender ableiten, veranschaulicht ein Workshop auf dem Automatisierungstreff am 9. April in Heilbronn.

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Bild: in.hub GmbH
Bild: in.hub GmbH
Digitalisierung ohne 
IT-Vorkenntnisse

Digitalisierung ohne IT-Vorkenntnisse

Viele Unternehmen wünschen es sich, ihre Maschinen und Anlagen einfach und schnell digitalisieren zu können. Ohne umfangreiche Programmierkenntnisse ist dies jedoch in der Regel nicht möglich. Siineos von In.hub ist eine dieser Ausnahmen. Die Redaktion sprach mit IIoT Senior Partnermanager Christoph Müller, was die IIoT-Plattform sonst noch kann, außer Daten effizient zu erfassen, zu verarbeiten und zu visualisieren.

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Wie KI die Fertigungsindustrie transformiert

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TeamViewer hat auf der Hannover Messe den Report ‚The AI Opportunity in Manufacturing‘ vorgestellt, der das transformative Potenzial von KI in der Fertigungsindustrie untersucht. Demnach gehen 71% der Führungskräfte in der Branche davon aus, dass der zunehmende Einsatz von KI den größten Produktivitätsboom seit einem Jahrhundert auslösen wird. Schon jetzt könnten Mitarbeitende durch die KI-Automatisierung von Routineaufgaben durchschnittlich 10 Stunden pro Monat einsparen und sich auf höherwertige Tätigkeiten konzentrieren.

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Bild: © Frank H./stock.adobe.com
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Industrie im Sicherheits-Check: Der CRA und seine Folgen

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In einer zunehmend vernetzten Welt, in der Cyberangriffe immer raffinierter werden, setzt die neue EU-Verordnung Cyber Resilience Act (CRA) neue Maßstäbe für die Cybersicherheit von Produkten mit digitalen Elementen – über ihren gesamten Lebenszyklus. Ziel ist es, Sicherheitsrisiken frühzeitig zu minimieren und verbindliche Anforderungen für Hersteller, Integratoren und Betreiber festzulegen. Besonders betroffen sind Unternehmen der Automatisierungs- und Fertigungsindustrie, da deren Systeme zunehmend vernetzt und softwaregesteuert sind. Doch was bedeutet der CRA konkret für die Branche? Um die Auswirkungen näher zu beleuchten, hat die Redaktion des SPS-MAGAZINs Security-Spezialisten einiger Unternehmen befragt.

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