Das Planetengetriebe XP+ High Torque der Alpha Premium Line von Wittenstein Alpha bietet eine hohe Drehmomentdichte und Verdrehsteifigkeit.
Das Planetengetriebe XP+ High Torque der Alpha Premium Line von Wittenstein Alpha bietet eine hohe Drehmomentdichte und Verdrehsteifigkeit.
Baumüller hat seine Servomotorenbaureihe für aggressive Umgebungen und für Branchen mit hohen Ansprüchen an Hygiene, Sauberkeit und Korrosionsschutz überarbeitet.
Die komplette Technologie-Roadmap ‚Prozess-Sensoren 2027+‘ finden sie unter dem folgenden Link
redirect.tedomedien.de/LeTpwn
Kübler will im Rahmen von Technologiegesprächen gemeinsam mit seinen Kunden neuartige Lösungen entwickeln. Gemäß diesem Ansatzes ist jetzt eine neue Lösung Marktreif, die in Zusammenarbeit mit Lenze entstanden ist: ein kompakter und zukunftssicherer Asynchronmotor mit einem vollständig integriertem magnetischen Drehgebersystem.
Im Rahmen des Forschungsprojektes SmoPa3D untersucht das WZL der RWTH Aachen, wie sich durch
Integration von Laserlichtschnittsensoren die Qualität des Drucks im Prozess erfassen und sich diese Kenntnis für eine echtzeitfähige modellprädiktive Regelung verwenden lässt.
Die Entwicklung funktional-sicherer Produkte nach IEC 61508 stellt hohe Ansprüche an die Produktentwicklung. Neben den Anforderungen an die Architektur und die Grenzwerte für Ausfallraten steht die Vermeidung systematischer Fehler im Mittelpunkt. In der Praxis führt diese Komplexität zu deutlich höheren Projektkosten und längeren Projektlaufzeiten. Für Verantwortliche in der Produktentwicklung stellt sich daher die Frage, wie sich ausufernde Safety-Projektkosten vermeiden lassen. Kann die Anwendung agiler Methoden hier einen Beitrag leisten?
Die Branche bewegt sich: Doch ehe Edge Computing von Theorien und Experimenten zum flächendeckenden industriellen Einsatz gebracht werden kann, gilt es noch Hindernisse zu überwinden. Ein Schlüssel für die Anwendung in größerem Maßstab ist die Auflösung der unpassenden und (potenziell unsicheren) Schnittstelle zwischen den Welten der Informations- und Betriebstechnik. Wie das funktionieren kann, wurde jetzt in einem industriellen Testbed geprüft.
Ein neues lineares Transportsystem für industrielle Maschinenanwendungen ermöglicht durch hohe Flexibilität und Bewegungsgenauigkeit die Umsetzung von kompakten Maschinendesigns mit kurzen Durchsatzzeiten. Mit diesen Eigenschaften und smarten Engineering Tools können Anwender auch kleine Losgrößen automatisiert und wirtschaftlich fertigen.
Mit Single Pair Ethernet soll die Feldebene mit Sensoren und Aktoren einfach und platzsparend in Smart Factory und Smart Building integriert und der durchgängige Datenfluss vom Edge in die Cloud realisiert werden. Die SPE System Alliance treibt die Entwicklung der Technologie voran. Einige ihrer Mitglieder brachten ihre Kompetenzen unter anderem in die Steckverbindernormierung ein. Darauf basieren die international standardisieren Steckgesichtern gemäß IEC63171-2 und IEC63171-5. Diese umfassen ein einheitliches, kompaktes Steckgesicht, das neue, platzsparende Gerätedesigns erlaubt. Erste Produkte und Lösungen wurden bereits realisiert.
Dass Schaltschränke in vielen Fällen klimatisiert werden müssen, gehört inzwischen zum Allgemeinwissen jedes Technikers und Ingenieurs. Zum einen ist dies erforderlich, um die Einsatztemperaturbereiche der im Schrank verbauten Komponenten nicht zu über- oder unterschreiten, zum anderen kann durch den Betrieb eines Schaltschranks mit geregelter Innentemperatur die Lebensdauer der Komponenten verlängert werden. Doch nicht jedes beliebige Kühl- oder Heizgerät ist für jeden Anwendungsfall geeignet.
Mit einer neu entwickelten Schnellsuche in der ECAD-Software Electrix will WSCAD für mehr Produktivität im Elektro-Engineering sorgen. Elektrokonstrukteure erhalten nach Eingabe eines Suchbegriffs im Handumdrehen alle damit verbundenen Funktionen, Komponenten und Informationen angezeigt und können diese sofort in ihre Planungsunterlagen einsetzen.
Ethernet APL bietet für die Prozessindustrie völlig neue Möglichkeiten für die digitale Kommunikation auf der Feldebene. Das SPS-MAGAZIN hat mit Sven Seintsch (Bilfinger Engineering & Maintenance), Ansprechpartner des Namur Arbeitskreises 2.6. ´Digitale Prozesskommunikation´, darüber gesprochen, welche Möglichkeiten das sind, welche Rolle die funktionale Sicherheit zukünftig spielt, und über seine bisherige Erfahrung mit APL.
Wie verändert KI die Arbeitswelt von Morgen? Diese Frage will das Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus unter der Federführung des Clusters it’s OWL beantworten.
DIN und DKE gründen den Gemeinschaftsausschuss Künstliche Intelligenz, um ihre Aktivitäten und Normungsstrukturen in diesem Bereich weiterzuentwickeln und das gemeinsame Engagement in der Normung und Standardisierung rund um das Thema KI zu vertiefen.
Das DFKI-Projekt Q-Rock präsentiert einen Ansatz, der die Roboterentwicklung revolutionieren soll: Mit KI soll künftig auch Laien möglich sein, maßgeschneiderte Roboter zu entwerfen.
Die Erwartungen an KI sind zwar hoch, dennoch ist sie in der Produktion noch wenig im Einsatz – insbesondere im Mittelstand. Unklarheit besteht etwa in Hinsicht auf den wirtschaftlichen Nutzen, auf die Anwendbarkeit in der eigenen Fertigung oder bei der Datenerfassung. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die das Projekt IIP-Ecosphere mit Unterstützung des VDW durchgeführt hat.
Der AMA Verband für Sensorik und Messtechnik hat sein Seminarprogramm für 2024 veröffentlicht.
Die Automatisierung industrieller Prozesse bringt viele Vorteile, aber auch neue Herausforderungen mit sich. Auf der einen Seite lässt sich mit ihr Zeit sowie Arbeit einsparen und sie kann Prozesse sicherer und effizienter machen. Auf der anderen Seite kann die Komplexität moderner Automatisierungssysteme die Fehlerdiagnose erschweren.
Edge Learning, eine benutzerfreundliche Form der künstlichen Intelligenz, bietet eine schnelle und zuverlässige Möglichkeit zur Automatisierung von Lieferketten mit optischer Zeichenerkennung. Edge Learning ist der regelbasierten OCR überlegen und einfacher als Deep-Learning-basierte Systeme zu konfigurieren.
Mit Stephan Brittling hat BMR nun einen weiteren Geschäftsführer und die Verantwortung der Firmenleitung ab sofort aufgeteilt.
Eine kürzlich veröffentlichte Studie, durchgeführt von Techconsult, hat 300 Unternehmen zu ihren eingesetzten Low-Code-Plattformen befragt.
Unternehmen in Deutschland wollen wieder mehr Personal einstellen.
Um höhere Leistungen in der Automatisierung abdecken zu können hat EBM-Papst seine ECI-Antriebsbaureihe um die Baugröße 80 erweitert.