SPS-MAGAZIN 12 2006

Digitale und analoge Regler

In industriellen Anwendungen überwiegen mittlerweile die digitalen Regler. Hierzu beigetragen hat im Wesentlichen die Einführung leistungsfähiger und preiswerter Mikroprozessoren. Ein Vorteil der digitalen Regler ist ihre kompakte Bauweise sowie ihre direkte Anschlussmöglichkeit an die Prozesssignale.

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Wegaufnehmer in IP54

Die Wegaufnehmer der Serie MM10 von Megatron ermöglichen laut Hersteller durch die Linearpotentiometer in Comolded-Technologie präzise Wegmessungen bei kompaktem Bauraum.

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Neue Mitstreiter für Automation IT

Auf einer Pressekonferenz während der SPS/IPC/Drives hat Dietmar Harting, persönlich haftender Gesellschafter der Harting KGaA, erklärt, dass 16 weitere international tätige Unternehmen die Initiative Automation IT unterstützten.

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Neues Zeitalter für Lambda-Gruppe

Die Lambda-Gruppe, Hersteller von Stromversorgungen mit Produktionsstätten in Asien, Amerika und Europa, wurde im Jahr 2005 von der japanischen TDK-Corp übernommen. Im Jahr 2006 erfolgte die Eingliederung von Lambda Europa und Nordamerika in Densei Lambda Japan. Auf der Pressekonferenz in der deutschen Niederlassung in Achern (Baden) berichtete Takeo Suzuki, Präsident von Densei Lambda, über das erste Jahr von TDK und Densei Lambda und die gemeinsame Zukunft.

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Bundesverdienstkreuz für Wolfgang Hohorst

Im Rahmen einer Feierstunde der Wago-Stiftung wurde Herrn Wolfgang Hohorst am 8. November 2006 durch den Ministerpräsidenten von Thüringen, Herrn Dieter Althaus, das Bundesverdienstkreuz am Bande überreicht.#Bild# Mit Erfindung der schraubenlosen Anschlusstechnik hat Wolfgang Hohorst die Welt der elektrischen Verbindungstechnik revolutioniert.

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Alarmgeber mit mehrstufiger Alarmierung

Der IQ8Alarm von Esser kann wie bereits die IQ8Quad-Brandmelder mit integrierter Alarmierung im Gefahrenfall betroffene Personen zielgerichtet über Ton und multilinguale Sprachausgabe informieren, jedoch mit einem weitaus höheren Schallpegel.

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An der Schnittstelle von Handwerk und Hightech

Wer heute Möbel fertigt, bei dem ist Automatisierung meist nicht weit: Längst ergänzen industrielle Lösungen die handwerkliche Holzbearbeitung und nehmen dem Schreiner aufwändige Arbeitsschritte ab. Fachkräftemangel ist das Ergebnis – könnte man meinen. Wahr ist, dass er auch diese Branche herausfordert. Dazu gehört aber auch: Hinter jeder automatisierten Anlage steht ein Mensch, der sie bedient. Auch in der Holzbearbeitung braucht es dafür die passenden Schnittstellen.

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