SPS-MAGAZIN 11 (November) 2022

Bild: Beckhoff Automation GmbH & Co. KG
Bild: Beckhoff Automation GmbH & Co. KG
Steuerungsintegrierte 
Vision-Komplettlösung

Steuerungsintegrierte Vision-Komplettlösung

Als Spezialist für PC-basierte Automatisierung setzt Beckhoff auf die durchgängige Integration aller Maschinenfunktionen in einer Steuerungsplattform. Hierzu zählt mit TwinCAT Vision bereits seit 2017 auch die Bildverarbeitung – zumindest softwareseitig. Mit der Einführung eines umfassenden Portfolios an Kameras, Objektiven und Beleuchtungen wird dieser Bereich nun auch auf der Hardware-Seite vervollständigt.

mehr lesen
Bild: Machineering GmbH & Co. KG
Bild: Machineering GmbH & Co. KG
Digital Twin im Fokus

Digital Twin im Fokus

Der Softwareanbieter Machineering hatte am 19. September Anwender zum Erfahrungsaustausch nach München eingeladen. Im Rahmen eines Roundtables konnten die Teilnehmer über Herausforderungen und Erfolge mit der Simulationsumgebung iPhysics sowie die praktische Umsetzung der virtuellen Inbetriebnahme diskutieren. Der Fokus lag dabei durchgängig auf dem Potenzial des Digital Twins für den Maschinen- und Anlagenbau.

mehr lesen
Bild: Codesys GmbH
Bild: Codesys GmbH
Die Lösung gegen
Lieferprobleme?

Die Lösung gegen Lieferprobleme?

Industriesteuerungen werden durch die Nutzung moderner Technologien zunehmend abstrahiert und sind damit kompakter, flexibler und einfacher zu warten. Diese Entwicklung führt schließlich zur „Steuerung 5.0“, der
virtuellen SPS. Wie sehen solche virtuellen Steuerungen in der Praxis aus und wie lassen sie sich verwenden? Dies erläutert der folgende Artikel anhand der IEC-61131-3-Plattform Codesys.

mehr lesen
Bild: Analog Devices GmbH
Bild: Analog Devices GmbH
Analog meets digital

Analog meets digital

Dieser Artikel präsentiert einen softwarekonfigurierbaren Ein-/Ausgangs-Baustein (E/A) und seine inhärente
galvanisch getrennte Stromversorgung samt isolierten Datenleitungen, die dabei helfen, die Herausforderungen beim Anschluss bestehender analoger Signaltechnik an das industrielle Ethernet zu lösen. Erläutert werden die Vorteile bezüglich Kanalflexibilität, Fehlererkennung und Diagnosefähigkeiten, die dem softwarekonfigurierbaren E/A-Baustein eigen sind.

mehr lesen
Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.
Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.
Ohne Programmierkenntnisse zum Ziel

Ohne Programmierkenntnisse zum Ziel

Die CNC-, Bohr- und Fräsmaschine Bohrmax von Bauer Maschinenbau ist auf intuitive Bedienung und hohe Effizienz ausgelegt. Damit der Anwender diese Eigenschaften möglichst gut nutzen kann, hat der Hersteller gemeinsam mit Mitsubishi Electric eine CNC-Steuerung mit individueller Bedienoberfläche integriert. Dadurch können selbst Anwender ohne Programmierkenntnisse innerhalb kurzer Zeit gute Ergebnisse erzielen.

mehr lesen
Bild: KEB Automation
Bild: KEB Automation
Flexibel und adaptiv

Flexibel und adaptiv

Zur Bedienung von Maschinen und Anlagen im täglichen Produktionsbetrieb dient in der Regel eine Mensch/Maschine-Schnittstelle – englisch Human Machine Interface (HMI) – die auf einem Panel am Gerät bedient wird. Weil bei der Entwicklung zunächst die Maschinenfunktionalität im Vordergrund steht, wird dem HMI erst im nächsten Schritt Aufmerksamkeit geschenkt. Je nachdem, wie viele Ressourcen dann noch übrig sind, fällt das Resultat aus. Dabei lässt sich die Entwicklung von HMIs von Anfang an so realisieren, dass gleichbleibend gute Ergebnisse erzielt werden – selbst bei einem relativ geringen Budget.

mehr lesen
Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
Sensoren 
in die Cloud

Sensoren in die Cloud

Bei Digitalisierungskonzepten wie Industrie 4.0 oder Industrial IoT kommt der Integration von Sensoren eine Schlüsselrolle zu. Über diese
Geräte werden die notwendigen Daten und Prozessinformationen gewonnen, welche die Basis für die richtigen Entscheidungen in der Betriebsführung sowie die erfolgreiche Optimierung von Prozessen bilden. Via Single Pair Ethernet und entsprechende Switches lassen sich die Daten direkt zur Analyse an die Leitebene oder eine Cloud übertragen.

mehr lesen
Bild: E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH
Bild: E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH
Entscheidungen 
automatisiert treffen

Entscheidungen automatisiert treffen

Der Ausbau der Glasfaser-Infrastruktur sowie der Rechenzentren und Datencenter ist aufgrund der stetig steigenden Datenmengen eine essenzielle Notwendigkeit. Doch die Anlagen müssen auch kosteneffizient betrieben und gewartet werden können. Dabei kommt der zentralen Überwachung der IT-Racks und der Erfassung und Verarbeitung von Sensorendaten eine wichtige Rolle zu. Intelligente Systeme, wie das ControlPlex Rack von E-T-A, erlauben es neben Stromverteilung und Überstromschutz auch, Sensoren zu integrieren und deren Daten sinnvoll zu verarbeiten. So kann das System automatisiert Entscheidungen aufgrund von Zustandsmeldungen treffen und Ausfälle der aktiven Technik vermeiden.

mehr lesen
Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG
Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG
Mehr Platz, Sicherheit 
und Übersichtlichkeit

Mehr Platz, Sicherheit und Übersichtlichkeit

Platz im Schaltschrank ist schon lange rar und daher heiß begehrt. Zunehmend komplexere Anforderungen an die Automatisierungsprozesse und steigende Ansprüche an die Überwachung und Betriebsdatenerfassung führen in der Leittechnik zudem dazu, dass die Anzahl der Sensoren und Messgeräte im Feld kontinuierlich zunimmt – und natürlich dürfen Übersichtlichkeit, Sicherheit und Handhabung nicht leiden. Bei der Modernisierung der Schaltanlage ihrer Fertigung arbeitet die Covestro unter anderem mit dem Schaltschrankspezialisten SBM Steuerungsbau- und Montage zusammen. Um die zum Teil erhöhten Kundenanforderungen zu verwirklichen, setzen sie unter anderem auf die Reihenklemmen für die Rangierverteilung (PRV) von Weidmüller. Damit lässt sich ein kompakter und gleichzeitig übersichtlicher Schaltschrankaufbau realisieren.

mehr lesen
Bild: ISW Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen
Bild: ISW Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen
Abbildung durch 
Verwaltungsschalen

Abbildung durch Verwaltungsschalen

Für die Realisierung der smarten Fabrik ist eine virtuelle Abbildung der Werkstücke, der vorhandenen Maschinen sowie der geplanten und ausgeführten Prozesse notwendig. Die Wandlung von starren Produktionslinien hin zu wandelbaren, flexiblen und adaptiven Fabriken setzt die Auflösung nicht anpassbarer monolithischer Strukturen und erweiterbare Datenmodelle voraus, die im Laufe des Lebenszyklus ergänzt und verändert werden. Eine vielversprechende Umsetzungmöglichkeit sind sogenannte Verwaltungsschalen. Sie ermöglichen die virtuelle Abbildung realer Objekte über den gesamten Lebenszyklus und den Datenaustausch auch über Unternehmensgrenzen hinweg. Wie das konkret funktionieren kann, demonstriert das ISW der Uni Stuttgart im Rahmen seiner Modellanlage.

mehr lesen
Bild: Ruhlamat
Bild: Ruhlamat
Vom Proof of Concept zum weltweiten Roll-out

Vom Proof of Concept zum weltweiten Roll-out

Der Sondermaschinenbauer Ruhlamat stand immer wieder vor der gleichen Herausforderung: Maschinenkonzepte ließen sich ohne erheblichen Aufwand nicht in Bewegung darstellen. Abläufe und Softwarebausteine konnten erst an der echten Maschine getestet werden. Das konnte wiederum zu erheblichen Zusatzaufwänden und Projektverzögerungen führen. Das gehört seit dem Einsatz von moderner Simulationssoftware im Unternehmen der Vergangenheit an.

mehr lesen
Bild: Dunkermotoren GmbH
Bild: Dunkermotoren GmbH
Antriebe für FTS & Co.

Antriebe für FTS & Co.

Beflügelt durch die Bestellmöglichkeiten über den Online-Handel herrscht auf dem Consumer-Markt die Erwartungshaltung „Heute bestellt, morgen geliefert“. Um ausreichend Flexibilität in der Fertigung und die benötigte Geschwindigkeit in der Lieferkette zu erreichen, ist eine ausgeklügelte Intralogistik notwendig. Und die wiederum funktioniert nicht ohne moderne Antriebslösungen.

mehr lesen

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge