Mit der Sicherheitsschalter-Baureihe GS von Keyence lassen sich sicherheits- oder prozessrelevante Türen, Klappen und Deckel an Maschinen und Anlagen überwachen.
Mit der Sicherheitsschalter-Baureihe GS von Keyence lassen sich sicherheits- oder prozessrelevante Türen, Klappen und Deckel an Maschinen und Anlagen überwachen.
Das Gehäuse der Hohlwellen-Leitplastikpotentiometer der Serie MHP16 von Megatron hat einen Durchmesser von 16,4mm, eine Tiefe von 6mm und einen Wellendurchmesser von 2mm.
Baumüller wird im April seine neue Steuerungsplattform B Maxx PLC vorstellen.
Das Automatisierungssystem VariTron von Jumo wurde durch drei neue Module erweitert.
Pepperl+Fuchs kombiniert jetzt sein FB-Remote-I/O-System mit IP66-Gehäusen der GR-Serie aus glasfaserverstärktem Polyester, die antistatisch und resistent gegen harte Stöße sind.
IFM bietet ein Starterkit für die Digitalisierungsplattform Moneo an, das neben allen notwendigen Softwaremodulen auch die passende Hardware enthält.
Mit dem ME 52 RR präsentiert Dunkermotoren einen magnetischen Geber, der einen optionalen Schutz bis IP65 bietet.
Neben dem Cobot GoFa hat ABB den Swifti CRB 1100 vorgestellt.
Der Panel-PC 1200 von B&R ist ausgestattet mit Intel-Atom-Prozessoren und einem Massenspeicher bis 256GB.
ABB hat den neuen platzsparenden FI/LS-Schalter (RCBO) DS201 UL auf den Markt gebracht.
Microsoft Deutschland und IFM Electronic haben auf der Hannover Messe eine Partnerschaft vereinbart.
Der neue Embedded-PC DRPC-124-EHL von Compmall basiert auf der J-Reihe von Intel.
Das Miniaturpositioniersystem XYZ-Phi-Delta von Steinmeyer Mechatronik besteht aus einem Tripod (MP200-3) und einem XY-Kreuztisch (KDT235) – beide mit Durchlichtöffnung – und soll so die Vorteile parallelkinematischer und gestapelter Systeme vereinen.
Turcks einfach nachrüstbarer CMVT-Sensor erfasst Temperatur und Vibrationen über drei Achsen und wertet die Daten intern aus.
Auf der Hannover Messe war Innomotics das erste Mal als eigenständiges Unternehmen vertreten.
Wer heute Möbel fertigt, bei dem ist Automatisierung meist nicht weit: Längst ergänzen industrielle Lösungen die handwerkliche Holzbearbeitung und nehmen dem Schreiner aufwändige Arbeitsschritte ab. Fachkräftemangel ist das Ergebnis – könnte man meinen. Wahr ist, dass er auch diese Branche herausfordert. Dazu gehört aber auch: Hinter jeder automatisierten Anlage steht ein Mensch, der sie bedient. Auch in der Holzbearbeitung braucht es dafür die passenden Schnittstellen.