Frequenzumrichter-Baureihe zweifach erweitert

 Der CFW500 wird um die Baugröße F mit einem Nennleistungsbereich bis 55kW erweitert, für Ausgangsströme von 77, 88 und 105A.
Der CFW500 wird um die Baugröße F mit einem Nennleistungsbereich bis 55kW erweitert, für Ausgangsströme von 77, 88 und 105A. Bild: WEG Germany GmbH

WEG präsentiert zwei Erweiterungen der Frequenzumrichter-Baureihe CFW500. Der neue CFW500 IP66 deckt in den Baugrößen A und B Motorleistungen von 0,25 bis 15kW ab. Beide Baugrößen kommen für unterschiedliche Netzspannung auf den Markt. Die IE2-Umrichterserie ist konform zur neuen EU-Verordnung 1781/2019, die Mitte 2021 in Kraft treten wird. Die Geräte können in einem Spannungsbereich von 200 bis 240V, 380 bis 480V und 500 bis 600V sowie bei Temperaturen von -10 bis +40°C eingesetzt werden. Die robuste Ausführung und die hohe Schutzart machen die Geräte fit für anspruchsvolle Anwendungsumgebungen. Ebenfalls neu ist die Baugröße F mit einem Nennleistungsbereich bis 55kW. Sie ist für Ausgangsströme von 77, 88 und 105A verfügbar und für den Spannungsbereich von 380 bis 480V verwendbar. Damit erschließen sich dem Anwender neue Einsatzmöglichkeiten im Leistungsbereich 37, 45 und 55 in einer Vielzahl industrieller Anwendungen, z.B. zum Fördern, Drehen, Heben, Pumpen und Belüften. Die neue Leistungsklasse soll die Haupteinsatzgebiete des CFW500 in Klein- und Kleinstanwendungen nach oben hin abrunden.

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: ©Andreas Schebesta/Schneider Electric GmbH
Bild: ©Andreas Schebesta/Schneider Electric GmbH
Nachhaltig 
erfolgreicher wirtschaften

Nachhaltig erfolgreicher wirtschaften

Wer Nachhaltigkeit als ressourcenschonende und smarte Wirtschaftsweise versteht, kann damit langfristig seine Wettbewerbsfähigkeit und Standortresilienz sichern. Bei der erfolgreichen Umsetzung spielen Robotiklösungen, die von industrieller Bildverarbeitung, digitalen Technologien und künstlicher Intelligenz unterstützt werden, eine entscheidende Rolle. Wie solch eine Lösung aussehen kann, zeigt das KIT-Projekt zum Halbleiter-Recycling.

mehr lesen
Bild: SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG
Bild: SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG
Movi-C: Systemkompetenz von SEW-Eurodrive

Movi-C: Systemkompetenz von SEW-Eurodrive

Wie viel Systemkompetenz braucht man heute als Antriebsanbieter? Der rote Faden, mit dem SEW-Eurodrive diese Fragestellung zeitgemäß beantwortet, ist fest im Elektronikbaukasten Movi-C verankert. Was genau dahinter steckt, und wie stark das eigene Selbstverständnis davon geprägt wird, erklärt Geschäftsführer Hans Krattenmacher im Interview mit dem SPS-MAGAZIN und dem anschließenden Rundgang durch die Elektronikfertigung in Bruchsal.

mehr lesen
Bild: Stiwa
Bild: Stiwa
Die treibende Kraft der Kompaktautomation

Die treibende Kraft der Kompaktautomation

Modular aufgebaute mechatronische Systeme können heute bei der Kleinteilefertigung die aufeinanderfolgenden Fertigungsschritte als sogenannte Kompaktautomation eigenständig durchführen. Die treibende Kraft der Schieber, Greifer und Schwenkeinheiten sind in erster Linie kleine Linearantriebe und bürstenlose DC-Motoren. Dabei überzeugen die langlebigen Antriebe von Faulhaber mit ihrer Schnelligkeit und Positioniergenauigkeit sowie einer hohen Leistungsdichte.

mehr lesen
Bild: Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG
Bild: Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG
Smart Farming: Mit dem Roboter aufs Feld

Smart Farming: Mit dem Roboter aufs Feld

Wie und vor allem wer kann die Nahrungsproduktion auch in Zukunft effizient umsetzen? Um diese Herausforderungen meistern zu können, braucht der Mensch Unterstützung. Die moderne Automatisierungs- und Antriebstechnik haben das Potential, die Effizienz in der Landwirtschaft erheblich zu steigern. Faulhaber bietet für den Smart-Farming-Bereich bereits ein breites Spektrum passender Antriebe.

mehr lesen
Bild: Thomson Industries Inc.
Bild: Thomson Industries Inc.
Elektrische Alternative zu Hydraulik- oder Pneumatikzylindern

Elektrische Alternative zu Hydraulik- oder Pneumatikzylindern

Elektrische Linearaktoren heben die Materialhandhabung auf ein neues Niveau. Angesichts der digitalen Transformation, die das Potenzial der Automatisierung auf mehr Achsen ausdehnt, sowie elektrischen Linearaktoren, die immer höhere Lasten bewegen, stellen immer mehr Entwickler von Systemen für den Materialfluss hydraulische und pneumatische Antriebssteuerungen auf elektrische um, insbesondere bei neuen Projekten. Entsprechend reagieren die Anbieter von Linearaktoren mit Innovationen, um die Möglichkeiten der automatisierten Materialhandhabung in Bezug auf Lastmanagement, Dimensionierung, Intelligenz, Langlebigkeit, Energieeffizienz, Sicherheit und Ergonomie zu erweitern.

mehr lesen