Mit der aktualisierten Human-Machine-Interface-Software (HMI) können Mitarbeiter in Produktionsanlagen schnell und einfach Performance-Dashboards erstellen und anhand moderner Grafiktechnologie und animierten Ansichten kritische Herstellungsprozesse überwachen. Die mehrfach ausgezeichnete Software ist als Visualisierungsanwendung auf Basis des Microsoft Betriebssystems ein elementarer Bestandteil des InFusion Enterprise Control Systems von Invensys. Sie ist modular erweiterbar und ermöglicht es Anwendern, standardisierte, wiederverwendbare Visualisierungsapplikationen zu erstellen und damit die Effizienz in der Entwicklung solcher Visualisierungsapplikationen zu steigern, die Projektzeiten zu verkürzen und Wartungskosten zu reduzieren. Gary Nelson, Produktmarketing Manager für HMI Produkte bei Invensys Operations Management erläutert zu den Funktionen der neuen Version: \“Als weltweit meistverkaufte HMI Software bietet InTouch 2012 viele Neuentwicklungen und Leistungsverbesserungen. Dazu gehören mehr Sicherheit, leichteres Installations- und Lizenzmanagement, erhöhte Bedienungs- und Entwicklungseffizienz sowie die Möglichkeit zur Einbindung der neuesten Remote Desktop Services und Virtualisierungstechnologien von Microsoft\“. Auch die Zusammenarbeit im Team hat Invensys mit dem neuen Release gestärkt: \“Unser Ziel ist es, eine effektivere Zusammenarbeit von Entwicklungsteams in einer anwenderfreundlichen Multi-User-Entwicklungsumgebung zu ermöglichen sowie die Produktivität zu verbessern. Dies sorgt für eine optimierte Entscheidungsfindung in Echtzeit. Da Cyber-Sicherheit eine wachsende Sorge unserer Kunden ist, bieten wir außerdem die sicherste HMI auf dem Markt\“, ist Nelson überzeugt. \“Und mit der Einbindung neuester Technologien wie der Hyper-V-Virtualisierung und die aktuellen Remote Desktop Services von Microsoft ermöglicht InTouch 2012 unseren Kunden, die Gesamtkosten der Produktion zu senken und die Systemverlässlichkeit zu erhöhen.\“ Anwendern der InTouch 2012-Software steht in Verbindung mit der ArchestrA-Technologie eine einheitliche Entwicklungsumgebung zur Verfügung, mit der sie ihre Prozessvisualisierungsanwendungen erstellen und nutzen können – und zwar im gesamten Netzwerk und mit wiederverwendbaren Objektvorlagen. Die ArchestrA Grafikfunktion reduziere die Engineeringkosten, ermögliche es Standards durchzusetzen und Projektzeiten zu verkürzen\“, so Nelson. \“Deshalb glauben wir, dass unsere Kunden die Vorteile von InTouch 2012 schnell erkennen und nutzen werden\“, zeigt er sich überzeugt.
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