\’OPC\‘ steht für Openess, Productivity and Collaboration und symbolisiert die Verbindung von Automatisierungskomponenten mit Steuerungshardware und Feldgeräten mittels eines standardisierten, herstellerunabhängigen Zugriffsverfahrens. Die OPC-Generation Unified Architecture (UA) verfolgt das Ziel einer globalen Interoperabilität und definiert einen serviceorientierten und plattformübergreifenden Daten- und Informationsaustausch vom Feldgerät auf der Fabrikebene bis zum ERP-System auf der Unternehmensleitebene. Das Buch von J. Lange und F. Iwanitz, beides Mitarbeiter der Softing AG, und Th. J. Burke (OPC Foundation) behandelt Grundlagen, Implementierungen und Anwendungen von Classic OPC und OPC UA. Die Technologie wird anhand von Einsatzmöglichkeiten und Anwendungsbeispielen dargestellt; einschließlich neuer Anwendungen zur Interoperabilität mit SAP oder Beckhoff Server embedded. Die beiliegende DVD enthält industrielle OPC-Server, OPC-Middleware und OPC-Anwender-Werkzeuge sowie diverse Demonstrationsprogramme zur Entwicklung, zur Inbetriebnahme, zum Test oder zur Simulation von OPC-Clients und -Servern.

Fladenbrot unter Kontrolle
Mit einer neuen Maschinensteuerung konnte die Performance einer Pick&Place-Anlage bei einem Hersteller
traditioneller Piadine verbessert werden. Einher mit der Leistungssteigerung gingen weitere Vorteile: geringere Betriebskosten, Vermeidung von Ausfallzeiten und Ausschuss sowie längere Lebensdauer der Anlage.