Vom 7. bis 10. Oktober öffnet Österreichs größter Industrie-Event zum zweiten Mal seine Pforten. Ein heißes Eisen bei der diesjährigen Messeveranstaltung: Das Thema Instandhaltung. Ihr wird heuer ein umfassendes Vortragsprogramm gewidmet, das von Beiträgen über \’Maßnahmen zur Energieoptimierung\‘ bis hin zu Erkenntnissen über die Chancen und Risiken von Total Productive Maintenance reicht. Zusätzlich zu den Vorträgen in der Halle A und im Congress Center widmet sich ein Workshop den Grundlagen bzw. Praxiserfahrungen beim Benchmarking in der Instandhaltung. Parallel zur Vienna-Tec findet im Congress Center der Messe Wien außerdem die Generalversammlung der European Federation of National Maintenance Societies statt. Denkbar einfach gestaltet sich heuer die Anreise zum Messegelände. Dank U2-Verlängerung stehen den Benutzern öffentlicher Verkehrsmittel gleich zwei mögliche Ausstiegsstellen zur Verfügung: Die Station \’Messe/Prater\‘ (unmittelbar vor dem Foyer A) empfiehlt sich für alle Fachbesucher der Themenbereiche Oberflächentechnik, Betriebsausrüstung, Instandhaltung, Logistik, Arbeitsschutz, mechanische Messtechnik und Schweißen (alle in der Halle A) sowie Fertigungs- und Produktionstechnik (Halle B). Die Station \’Krieau\‘ (unmittelbar vor dem Foyer D) wiederum liegt für jene näher, die an den Themen Automation (Halle C und D), Sensorik (Halle D) sowie Energietechnik, elektrische Messtechnik, Industrieelektronik und Antriebstechnik (alle Halle C) interessiert sind.

Kooperation für interoperablen Standard NOA
Im Juni letzten Jahres sind Namur, ZVEI und PI eine Kooperation eingegangen.