Stabiler, flexibler und robuster: elektromotorische Hubsäule überarbeitet

Auf der Motek präsentiert RK Rose+Krieger die elektromotorische Hubsäule Multilift in überarbeiteter Form. Mit einem flachen Design bietet Multilift II Hubkräfte bis 3.000N. Damit eignet sich die Säule sowohl für Synchron-Verstellaufgaben im Sonder- und Serienmaschinenbau als auch für die Höhenverstellung der Montagearbeitstische in ergonomischen Arbeitsplatzsystemen. Neu ist u.a. eine beidseitige Montagenut im Außenprofil der Hubsäule, die auf das RK-Profilsystem abgestimmt ist und entsprechende Nutensteine aufnehmen kann. Der Hersteller liefert die Hubsäule in der Synchronvariante im vorkonfektionierten Plug&Work-Paket aus. Das vollständig vorinitialisierte Paket besteht aus zwei Multiliften, einer Compact-e-3-EU-Steuerung, einem Netzkabel und Abdeckprofilen sowie einem optionalen Handschalter. Multilift II lässt sich mit Hilfe von Montageplatten unkompliziert auf gängige Profilsysteme montieren. Optional erhältliche Ausgleichsplatten erleichtern die Ausrichtung der Hubsäulen und vermeiden Verspannungen.

RK Rose+Krieger GmbH • www.rk-rose-krieger.com

RK Rose+Krieger GmbH
http://www.rk-rose-krieger.com

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Werkzeuge – immer passend

Werkzeuge – immer passend

Eine digitalisierte Fertigung hat viele Gesichter… und Recker Technik aus Eschweiler setzt ihr auf jeden Fall einen Smiley auf. Dort bringt die Produktion mit digitalen Zwillingen mehr Effizienz in den Alltag sowie gleichzeitig mehr Überblick über das Toolmanagement und die Werkzeugkosten. Mit dabei: Zwei Tool-O-Maten, die intelligenten Werkzeugausgabesysteme von Ceratizit – dank denen immer das passende Werkzeug für den Job zur Hand ist.

mehr lesen
Bild: Hainbuch GmbH
Bild: Hainbuch GmbH
„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

Zunehmend individuellere Kundenanforderungen, mehr Schwankungen im Auftragseingang und weniger Fachkräfte – diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Herstellungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung, etwa von Hainbuch, den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt in der Umsetzung ist neben Maschine, Roboter und Bediener der Rüst- und Spannprozess.

mehr lesen
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Futter für die Ewigkeit

Futter für die Ewigkeit

Siemens Energy setzt für die Präzisionsbearbeitung an einer Horizontaldrehmaschine Magnos Elektropermanent-Magnetspannfutter von Schunk ein. Dank der gleichmäßig dauerhaft wirkenden Magnetspannkraft erfolgt das Spannen der Werkstücke deformations- und vibrationsarm – für eine ausgezeichnete Bearbeitungs- und Oberflächenqualität. Mit der zugehörigen App lässt sich die Spannsituation simulieren und sicher parametrieren.

mehr lesen