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smaRTLog für volle Transparenz

smaRTLog bannt die Gefahr von Schwarzen Löchern im Materialfluss. Der digitale Service ermöglicht die Lokalisierung Ihrer Güter – schnell und zentimetergenau. SICK präsentiert Ihnen dieses Highlight auf der SPS 2022 in Halle 7A, Stand 340.
Bild: Sick AG

Der digitale Service smaRTLog ermöglicht es, Fragen nach dem Wo und Wann von Flurförderzeugen, Transporthilfsmitteln und Waren in intralogistischen Prozessen ortsgenau und zeitnah zu beantworten. Die Visualisierungs- und Analyse Plattform Asset Analytics sorgt anschließend mit den gewonnenen Daten für volle Transparenz im Materialfluss.

Gefürchtete Systembrüche in der Intralogistik, die im Feld und auf der IT-Ebene die Datenqualität beeinträchtigen, entstehen oft beim Objektwechsel von stationären Materialflusssystemen zu mobilen Transporthilfsmitteln. Denn anders als in ortsfesten Transportanlagen findet auf dem Weg durch innerbetriebliche Hallen und Flure in der Regel keine Identifikation und Ortung statt. Der Transport durchfährt dann für die Leitebene ein Schwarzes Loch, in dem wie im Weltall etwas zu verschwinden droht. Diesen effizienzmindernden Prozessstörungen, die zu Schwund, Verspätung oder falschen Anlieferung führen können, begegnet SICK mit tag-basierter Lokalisierung und Auswertung auf der Visualisierungs- und Analyse-Plattform Asset Analytics.

Das transponder-basierte Echtzeit-Lokalisierungssystem fußt auf dem UWB-System LOCU von SICK – ein Funksystem für die Nahbereichskommunikation mit sehr hoher Übertragungsrate und Reichweite. In Echtzeit mit bis zu 100 Aktualisierungen pro Sekunde wird jedes Asset, das mit einem LOCU-Tag gekennzeichnet ist, durch LOCU-Empfangsantennen erkannt, eindeutig identifiziert und geortet. Positions-, Zustands- und sonstige Sensordaten fusioniert und interpretiert Assets Analytics mit geeigneten Software-Algorithmen und leistungsfähiger Middleware. In der Analyse ergeben sich prozesslogistische Optimierungspotentiale für einen verbesserten und effizienteren Materialfluss. Überdies erlaubt die Einrichtung eines individuellen Ereignismanagements benutzerdefinierte Aktionen wie Benachrichtigungen per SMS oder E-Mail automatisiert auszulösen.

Mit offenen Schnittstellen gewährt Asset Analytics eine Nutzung von Rohdaten und vorverarbeiteten Daten in vielfältigen Applikationen wie dem unternehmensweiten Supply-Chain- und Asset-Management sowie in der Cloud. Diese Konnektivität zur ERP- und MES-Ebene vergrößert die Transparenz im Materialfluss und der Supply Chain. So lassen sich Fahrwege optimieren, Rüstzeiten flexibler planen, Warenbewegungen überwachen und Lagerplätze ohne manuelle Buchungsvorgänge verwalten: Eine agile Planung von Fertigungs- und logistischen Prozessen – für mehr Lieferqualität und Liefertreue.

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