Die CPUs von Insevis ermöglichen mittels einer abgestimmten Architektur von Hard- und Software einen Verzicht auf Windows. Das reduziert die Systemanforderungen (<100mA @24V), beschleunigt den Bootvorgang (<3 Sekunden), verlängert die Verfügbarkeit am Markt und reduziert den Systempreis. Die Produkte bieten S7-Kompatibilität und Mehrfunktionen. Anwender können laut Herstellerangaben quasi ohne Änderung des eigenen S7-Programmiertools ihr S7-Programm auf den Insevis-CPUs laufen lassen. Für die Visualisierung stellt der Anbieter eine kostenlose und einfach zu verwendende Software zur Verfügung, die ergonomisch wie WinCCflex benutzbar ist. Der Leistungsumfang umfasst 1024 Störmeldungen, 64 Trendkanäle, 128 Rezepturen und 9 Benutzer. Auch Remote-, Konfigurations- und Servicetool sind frei verfügbar. Alle S7-CPUs haben einfach zu parametrierende Onboard-Schnittstellen wie RS232 und 485 (freies ASCII und Modbus RTU), CAN (CANopen und Layer2) sowie Ethernet (aktiv, RTU, TCP und Modbus TCP), die CPU-T verfügt über zwei Ethernet mit getrennten IP-Adressbereichen. Ein Import von z.B. CAN-Slaves über automatisch eingelesene EDS-Dateien samt Ablage als Bibliothekselement ist mit einigen Mausklicks möglich.
Stark im Heavy-Duty-Bereich
Tsubaki Kabelschlepp stellt die neue Energieketten-Serie TKHP vor, die für eine sichere Leitungsführung in Hochleistungs-Anwendungen mit Verfahrwegen bis 1500m in rauen Umgebungen konzipiert ist.