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PWC: Chinas Konjunktur bremst weltweite Stahlnachfrage

Die weltweite Nachfrage nach Stahl wird in den nächsten Jahren weiter steigen, allerdings langsamer als zuletzt erwartet. Nach aktuellen Berechnungen von PWC nimmt der globale Stahlverbrauch bis zum Jahr 2025 um durchschnittlich 2,9% pro Jahr auf insgesamt 2,23Mrd.t zu. Damit liegt das erwartete Volumen etwa 5% unter der Vorjahresprognose von 2,35Mrd.t. Die Nachfrage in China wird in den nächsten Jahren um durchschnittlich 2,5% pro Jahr wachsen – langsamer als der weltweite Durchschnitt. Dennoch bleibt China mit einem erwarteten Anteil von 43% am globalen Stahlbedarf der größte Abnehmer. In Europa wird die Nachfrage ebenfalls langsamer wachsen als der weltweite Durchschnitt. Die EU-Staaten werden 2025 einen Bedarf in Höhe von 180Mio.t haben (+11% ggü. Vorjahresprognose). Dies entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 1,8%.

PwC PricewaterhouseCoopers AG
http://www.pwc.de

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