Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien sollen künftig mit klassischen industriellen Prozessen verschmelzen. Festo betrachtet die Entwicklung der Produktionssysteme dabei ganzheitlich und bezieht neben der Technologie auch andere Gesichtspunkte wie die Kooperation von Mensch und Maschine oder das Thema Ausbildung und Qualifizierung ein. Mit den Bionik-Projekten und den Future Concepts erforscht und zeigt das Unternehmen immer wieder neue Ansätze für künftige Produktionswelten. Die Grundlage der künftigen Produktionssysteme sind intelligente Komponenten – in sich abgeschlossene, autonom funktionierende mechatronische Baugruppen. Um solche vernetzten Gesamtsysteme zu ermöglichen, entwickelt Festo Technologien wie die Feinwerktechnik und die Mikrosystemtechnik intensiv weiter. Eine der Kernfragen, mit denen sich das Unternehmen beschäftigt, ist die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine. Diese beiden Welten gilt es, miteinander zu verbinden: Die Technik muss künftig in der Lage sein, sich auf veränderte Randbedingungen und Eingriffe des Menschen einzustellen. Im Fokus von Festo stehen auch Ausbildung und Qualifizierung des Nachwuchses für zukünftige Produktionswelten. Anschaulich zeigt dies auf der Hannover Messe die modulare Lernfabrik MPS Transfer Factory. Mit ihr lassen sich aktuelle Themen wie RFID Technik, intelligentes Vernetzen, Energieeffizienz und Condition Monitoring verständlich vermitteln.
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