Das IO-Link StarterKit von Mesco ermöglicht eine Slave-Implementierung und lässt sich durch seinen modularen Aufbau kundenspezifischen Anforderungen anpassen. Es wird, je nach Funktionsumfang des Slaves, als Basis-Version und optional mit verschiedenen Ausbaustufen angeboten. Der im StarterKit enthaltene IO-Link-Monitor dient der Analyse von Telegrammen, Zykluszeiten und rahmenspezifischen Eigenschaften einer Kommunikation zwischen Master und Slave. Der Monitor ist auch einzeln erhältlich und ermöglicht eine Überprüfung der Kommunikation auf vorhandene Standards und Spezifikationen. Die IO-Link-Diagnostic-Box erweitert das StarterKit mit dem Lesen und Schreiben von Parametern im Feld eingesetzter Slaves. Durch seine Funktion als IO-Link-Master ist die Überprüfung von Baudrate, Modus, Parametern, Betriebszustand und Störung möglich. Alle Komponenten unterstützen laut Hersteller die Physik 2 (3-Leiter-System), alle Baudraten (4,8/38,4/230,4kBaud) und die Datenprotokolle der StarterKit-Spezifikation. Beim Master ist der Anschluss eines Feldbus-Gateways per UART optional vorgesehen und die Unterstützung einer PC-Kommunikation über USB im Stack integriert. Die Diagnostic-Box kann als Handheld wahlweise im Akku- oder Netzbetrieb (24VDC) genutzt werden. Die Zustandsdaten, Standardparameter und Fehlermeldungen der Slaves werden über LED und LCD visualisiert und können editiert und geschrieben werden (nicht Read-Only-Parameter).
Gute Stimmung auf der Control 2024
Zur 36. Control, die vom 23. bis 26. April stattfand, kamen 475 Aussteller.