Neuer industrieller WLAN-Access-Point

Mit dem DM500 hat der Systemanbieter Welotec einen besonders leistungsstarken WLAN-Access-Point im Programm. Im industriellen Bereich spielt das Gerät seine Stärken konsequent aus. Es ist besonders gut für den Schaltschrankeinbau geeignet. Der WLAN-Access-Point DM500 überzeugt im Funknetz IEEE 802.11n mit einer Datenrate von bis zu 300Mbit/s. Das Gerät unterstützt aber auch die Netzwerk-Standards IEEE 802.11a/b/g, sodass die Kompatibilität zu älteren Endgeräten gewährleistet ist. Ein integrierter Gigabit-Ethernet-Port nutzt die hohe Übertragungsgeschwindigkeit der Funkschnittstelle voll aus. Der DM500 lässt sich sowohl im 2,4GHz- als auch im 5GHz-Frequenzband einsetzen. Letzteres ist für den Einsatz im industriellen Bereich ideal, da der 5GHz-Bereich über 19 überlappungsfreie Kanäle verfügt und somit weniger störanfällig ist. Das robuste Metallgehäuse ist sehr kompakt und bietet sich dank der Hutschienenmontage perfekt für den Einbau im Schaltschrank an. Mit einem Betriebstemperaturbereich von -10 bis +60 °C und einer IP50-Schutzklasse trotzt das Gerät auch rauen Umgebungen. Der DM500 kann in verschiedenen Betriebsarten genutzt werden. Er kann nicht nur im Access-Point-Modus, sondern auch als Client oder WDS-Bridge arbeiten. So lassen sich auf einfache Weise zum Beispiel Ethernet-Kabel ersetzen oder Funkzellen in Industriegebäuden erheblich vergrößern.

WELOTEC GmbH
http://www.welotec.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Werkzeuge – immer passend

Werkzeuge – immer passend

Eine digitalisierte Fertigung hat viele Gesichter… und Recker Technik aus Eschweiler setzt ihr auf jeden Fall einen Smiley auf. Dort bringt die Produktion mit digitalen Zwillingen mehr Effizienz in den Alltag sowie gleichzeitig mehr Überblick über das Toolmanagement und die Werkzeugkosten. Mit dabei: Zwei Tool-O-Maten, die intelligenten Werkzeugausgabesysteme von Ceratizit – dank denen immer das passende Werkzeug für den Job zur Hand ist.

mehr lesen
Bild: Hainbuch GmbH
Bild: Hainbuch GmbH
„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

Zunehmend individuellere Kundenanforderungen, mehr Schwankungen im Auftragseingang und weniger Fachkräfte – diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Herstellungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung, etwa von Hainbuch, den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt in der Umsetzung ist neben Maschine, Roboter und Bediener der Rüst- und Spannprozess.

mehr lesen
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Futter für die Ewigkeit

Futter für die Ewigkeit

Siemens Energy setzt für die Präzisionsbearbeitung an einer Horizontaldrehmaschine Magnos Elektropermanent-Magnetspannfutter von Schunk ein. Dank der gleichmäßig dauerhaft wirkenden Magnetspannkraft erfolgt das Spannen der Werkstücke deformations- und vibrationsarm – für eine ausgezeichnete Bearbeitungs- und Oberflächenqualität. Mit der zugehörigen App lässt sich die Spannsituation simulieren und sicher parametrieren.

mehr lesen