Netzgeräte in integrierter Präventiv-Diagnose

Neu im Portfolio der dreiphasigen Emparro-Netzgeräte von Murrelektronik ist eine Variante, die einen Ausgangsstrom von 40A liefert. Das Highlight ist eine Funktion zur Präventiv-Diagnose. Diese Funktion informiert den Anwender, wenn der optimale Moment für den Austausch des Netzgerätes erreicht ist. Der Austausch kann dann für die nächste ohnehin vorgesehene Wartung der Maschine mit eingeplant werden. Das sorgt für zusätzliche Planungssicherheit. Für die Präventiv-Diagnose überwacht das Gerät diverse Parameter, unter anderem die Innentemperatur, die Lastsituation während des laufenden Betriebs, die Anzahl der Startvorgänge oder die Lebensdauer der Komponenten. Ist der optimale Zeitpunkt für den Austausch von Emparro 3~40A erreicht, so wird diese Information über einen leicht zu integrierenden Meldekontakt an die Steuerung weiter gegeben. Die dreiphasigen Schaltnetzteile gibt es in Varianten mit 5, 10, 20 und – jetzt neu – 40A. Eine eingebaute Leistungsreserve macht es möglich, die Geräte bei Umgebungstemperaturen von bis zu 45°C mit 20% Überlast zu betreiben. Aus 40A werden damit 48A. Das stellt eine Leistungsreserve dar, die zum Beispiel für Erweiterungen genutzt werden kann.

Murrelektronik GmbH
http://www.murrelektronik.com/de

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Werkzeuge – immer passend

Werkzeuge – immer passend

Eine digitalisierte Fertigung hat viele Gesichter… und Recker Technik aus Eschweiler setzt ihr auf jeden Fall einen Smiley auf. Dort bringt die Produktion mit digitalen Zwillingen mehr Effizienz in den Alltag sowie gleichzeitig mehr Überblick über das Toolmanagement und die Werkzeugkosten. Mit dabei: Zwei Tool-O-Maten, die intelligenten Werkzeugausgabesysteme von Ceratizit – dank denen immer das passende Werkzeug für den Job zur Hand ist.

mehr lesen
Bild: Hainbuch GmbH
Bild: Hainbuch GmbH
„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

Zunehmend individuellere Kundenanforderungen, mehr Schwankungen im Auftragseingang und weniger Fachkräfte – diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Herstellungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung, etwa von Hainbuch, den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt in der Umsetzung ist neben Maschine, Roboter und Bediener der Rüst- und Spannprozess.

mehr lesen
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Futter für die Ewigkeit

Futter für die Ewigkeit

Siemens Energy setzt für die Präzisionsbearbeitung an einer Horizontaldrehmaschine Magnos Elektropermanent-Magnetspannfutter von Schunk ein. Dank der gleichmäßig dauerhaft wirkenden Magnetspannkraft erfolgt das Spannen der Werkstücke deformations- und vibrationsarm – für eine ausgezeichnete Bearbeitungs- und Oberflächenqualität. Mit der zugehörigen App lässt sich die Spannsituation simulieren und sicher parametrieren.

mehr lesen