Der Hercules Medical Express verfügt über Intel Core 2 Duo-Prozessoren und eignet sich für den Einsatz in aseptischen Bereichen. Die Rechner sind in zwei Prozessorvarianten lieferbar: Intel SL 9400 mit 1,86GHz, 6MB L2 Cache und 1066MHz FSB oder Intel SU9300 mit 1,2GHz, 3MB L2 Cache und 800MHz FSB. Beide Versionen bieten 1024MB Grafikspeicher und bis zu 8GB DDR. Der PC eignet sich für digitale Medical-Imaging-Verfahren wie Endoskopie, minimalivasive Chirurgie, Röntgen, Ultraschall oder CT sowie für das Echtzeit-Vitaldaten-Monitoring. Durch Multicoretechnologie kann das nach EN60601-1 und EN60601-1-2 zertifizierte System auch als kombinierter Steuerungs- und Visualisierungsrechner in OEM-Geräten eingesetzt werden. Aufgrund fehlender Lüftergeräusche ist der PC auch für geräuschsensitive Bereiche geeignet. Die 1,86GHz-Version kommt auf 17Watt Leistungsaufnahme, die 1,2GHz-Versionauf 10Watt. Daten werden durch frei belegbare Funktionstasten oder einen optionalen, abnutzungsresistenten Touchscreen eingeben. Über sechs USB 2.0-Anschlüsse finden unterschiedliche Peripheriegeräte Anschluss. Via standardmäßigem 10/100MBit Ethernet oder optionalen WLAN wird das Gerät z.B. in PACS- oder KIS-Netzwerke integriert. Der integrierte 19-Zoll-Bildschirm ermöglicht das Ablesen der Daten. Im Dual-Head-Betrieb mit einem zusätzlichen zweiten Monitor lassen sich mehrere Applikationen gleichzeitig anzeigen. Das flexible Montagesystem nach VESA 100 Norm soll die die sichere Installation an OP-Ampeln oder als Deckeneinheit gewährleisten. Der Medical Express unterstützt gängige Linux Distributionen sowie Windows XP, Windows 2000, XP embedded und Win CE. Embedded.

Erwartungen Nachwuchskräfte im Maschinenbau
Die meisten Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau rechnen für die kommenden zwölf Monate mit einer stabilen Entwicklung der Anzahl ihrer Nachwuchskräfte.