Die Frequenzumrichter der Baureihe Dynavert-T wurden für die Anforderungen der Prozessindustrie in der Chemie-, Öl- und Gasbranche entwickelt und halten in der Standardausführung die geforderten Merkmale im Leistungsbereich von 2,2 bis 3.900kW ein. Die Weiterentwicklung der Regelart \’Netzsynchronisierung\‘ dient zur Synchronisierung der Asynchronmotoren auf die Netzspannung, d.h. der Umrichter beschleunigt einen Motor und schaltet ihn dann stoßfrei auf Netzbetrieb um. Mit Hilfe des Verfahrens haben die Schaltzeiten der Schütze und eine Last am Motor keinen Einfluss mehr auf die Genauigkeit des Synchronisierungsvorganges. Zudem haben die Frequenzumrichter eine Oszillograph-Funktion, die zur Prozessoptimierung integriert wurde. Hier stehen bis zu acht analoge und zwölf digitale Signale zur Aufzeichnung des Arbeitsablaufs zur Verfügung.

Kooperation für interoperablen Standard NOA
Im Juni letzten Jahres sind Namur, ZVEI und PI eine Kooperation eingegangen.