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FDT in der Fabrikautomation (Teil 2 von 8)

Datenaustausch über alle Netzwerkebenen und Protokolle

Einfaches Zusammenspiel von Software- und Automatisierungskomponenten
FDT bietet eine bewährte Architektur für den Datenaustausch zwischen Software- und Automatisierungskomponenten, unabhängig von den Netzwerkebenen oder Protokollen, über die kommuniziert wird. Auch Punkt-zu-Punkt-Verbindungen und herstellerspezifische Protokolle werden unterstützt. Dieser zweite Beitrag unserer Serie zu FDT beschreibt die Kommunikationsprinzipen und zeigt anhand von Beispielen, wie diese in der Praxis angewendet werden.

Fazit

FDT definiert eine Kommunikationsarchitektur, die sich in der Praxis in vielen Anwendungsfällen bewährt hat. FDT unterstützt die Kommunikation über alle Ebenen und Protokolle hinweg. Auch herstellerspezifische Protokolle können unterstützt werden. Die Softwaretools, die FDT unterstützen, können einfach um weitere Kommunikationsarten erweitert werden, indem entsprechende Comm- und Gateway-DTMs integriert werden. Für viele auf dem Markt erhältlichen PC-Einsteckkarten, Modems und Koppler gibt es DTMs. Diese können einfach verwendet werden, was eigene Entwicklungskosten einspart.

– FDT Basiskonzepte – SPS-Magazin 7/2015 Kommunikation – SPS-Magazin 8/2015

Feldbus Konfiguration – SPS-Magazin 9/2015

SPS Tool Integration – SPS-Magazin 10/2015

Feldbus & Geräte Diagnose – SPS-Magazin 11/2015

Deployment & Installation – SPS-Magazin 12/2015

OPC UA & AutomationML – SPS-Magazin 01/2016

Mobile, Cloud & IoT – SPS-Magazin 02/2016

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FDT Group
http://www.fdtgroup.org

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