Es gibt kaum noch einen Bereich in unserem Leben, der ohne automatische Identifikation auskommt. Sie kommt z.B. bei Warensicherungsetiketten und Strichcodes auf Gebrauchs- und Verbrauchsgütern zur Anwendung. Darüber hinaus gibt es viele Identifikationsprozesse, die in der Industrie und in der Logistik im Hintergrund ablaufen. Hier beschleunigen die optischen und elektronischen Datenträger mit ihrer Lesetechnik die Prozesse in der Fertigung, beim Kommissionieren, Sortieren, Verladen und Zustellen. Das vorliegende Auto-ID Lexikon von Bernhard Lenk erläutert über 1.300 Begriffe und Abkürzungen aus der automatischen Identifikation und ihren Anwendungsgebieten – unabhängig von der Identifikationstechnologie. Dabei werden sowohl RFID als auch optische Identifikation auf Laser- oder Kamera-Basis und der damit verbundenen Datentechnik betrachtet. Es ist ein Nachschlagewerk für professionelle Anwender, Studenten und Neueinsteiger, die sich mit der Identifikation vertraut machen wollen. Die Stichwörter reichen von 1 wie 1D-Code, A wie ABC-Codabar, B wie B2B, C wie CAN, D wie Daisy Chain, E wie EAN, F wie Falschlesung, G wie GS1-128 bis zu Z wie Zapcode. Monika Lenk Fachbuchverlag 180 Seiten, 27E ISBN 978-3-935551-06-9

Markt für industrielle Netzwerktechnologie wächst
HMS Networks hat seine jährliche Analyse des industriellen Netzwerktechnologie-Marktes veröffentlicht und dabei zentrale Trends und Entwicklungen aufgezeigt.