Akustischer Fingerabdruck

Durchflussmessung mit Oberflächenwellen-Technologie
Mit der Surface-Acoustic-Wave-Technologie (SAW) der FloWave-Durchflussmessgeräte nutzt Bürkert als erstes Unternehmen weltweit mikroakustische Wellen in einer Wellenleiter-Konfiguration, um innerhalb eines Messrohrs und in Echtzeit den Mediumsdurchfluss und dessen Temperatur in Rohrleitungen zu bestimmen. Dank SAW eröffnet sich auch das Potenzial, das Produkt bis hin zum Multiparametergerät mit Messwerten wie Dichte und Massendurchfluss zu nutzen.

Einsatzgebiete

Die neuen Durchflussmessgeräte sind vorerst speziell auf Applikationen im Bereich Hygienic und für die Durchflussmessung von Wasser mit niedriger Leitfähigkeit qualifiziert. Bereits seit einiger Zeit zeigen umfangreiche Feldtests, welche Möglichkeiten sich mit der neuen Technologie eröffnen. In weiteren Entwicklungs- und Ausbauschritten wird die Technologie dann auch auf alle anderen relevanten Applikationen ausgebaut. Des Weiteren erfolgt eine Weiterentwicklung der Linie hinsichtlich Einsatzbreite und Funktionalität bis hin zum Multiparametergerät mit High-End-Funktionalität und Performance.

Seiten: 1 2Auf einer Seite lesen

Bürkert GmbH & Co. KG
http://www.burkert.com

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Werkzeuge – immer passend

Werkzeuge – immer passend

Eine digitalisierte Fertigung hat viele Gesichter… und Recker Technik aus Eschweiler setzt ihr auf jeden Fall einen Smiley auf. Dort bringt die Produktion mit digitalen Zwillingen mehr Effizienz in den Alltag sowie gleichzeitig mehr Überblick über das Toolmanagement und die Werkzeugkosten. Mit dabei: Zwei Tool-O-Maten, die intelligenten Werkzeugausgabesysteme von Ceratizit – dank denen immer das passende Werkzeug für den Job zur Hand ist.

mehr lesen
Bild: Hainbuch GmbH
Bild: Hainbuch GmbH
„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

Zunehmend individuellere Kundenanforderungen, mehr Schwankungen im Auftragseingang und weniger Fachkräfte – diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Herstellungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung, etwa von Hainbuch, den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt in der Umsetzung ist neben Maschine, Roboter und Bediener der Rüst- und Spannprozess.

mehr lesen
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Futter für die Ewigkeit

Futter für die Ewigkeit

Siemens Energy setzt für die Präzisionsbearbeitung an einer Horizontaldrehmaschine Magnos Elektropermanent-Magnetspannfutter von Schunk ein. Dank der gleichmäßig dauerhaft wirkenden Magnetspannkraft erfolgt das Spannen der Werkstücke deformations- und vibrationsarm – für eine ausgezeichnete Bearbeitungs- und Oberflächenqualität. Mit der zugehörigen App lässt sich die Spannsituation simulieren und sicher parametrieren.

mehr lesen