ABB hat den Umsatz, die Ertragskraft und den Cashflow im dritten Quartal 2013 aufgrund einer verbesserten Performance in allen Divisionen gesteigert, berichtete das Unternehmen. Im frühzyklischen Geschäft habe der Auftragseingang gegenüber dem dritten Quartal 2012 zulegen können, was vor allem auf Kundeninvestitionen in Produktivitäts- und Effizienzsteigerungen zurückzuführen sei. Das Unternehmen habe den Auftragseingang bei den Basisaufträgen um fünf Prozent steigern können. Der Umsatz sei in der Berichtsperiode um neun Prozent gewachsen und habe in allen Divisionen zulegen können. Der Auftragseingang in der Division Industrieautomation und Antriebe habe vor allem von den fortgesetzten Investitionen in Robotertechnik seitens der Automobilindustrie und anderen Teilen der Industrie sowie von der Nachfrage nach Produkten zur Steigerung der industriellen Produktivität profitiert. Der Umsatz habe sich aufgrund der Abwicklung von Aufträgen aus dem Auftragsbestand und des erhöhten Absatzes von Produkten wie drehzahlgeregelten Antrieben verbessert. Im Servicegeschäft seien Auftragseingang und Umsatz zweistellig angestiegen. Auch die im Juli abgeschlossene Übernahme von Power-One habe zum Auftrags- und Umsatzplus beigetragen.

Fladenbrot unter Kontrolle
Mit einer neuen Maschinensteuerung konnte die Performance einer Pick&Place-Anlage bei einem Hersteller
traditioneller Piadine verbessert werden. Einher mit der Leistungssteigerung gingen weitere Vorteile: geringere Betriebskosten, Vermeidung von Ausfallzeiten und Ausschuss sowie längere Lebensdauer der Anlage.