ABB hat ihren Umsatz und ihre Ertragskraft im zweiten Quartal 2013 trotz des weltweit anspruchsvollen Marktumfelds gesteigert, teilte das Unternehmen mit. Das Marktumfeld sei im zweiten Quartal uneinheitlich geblieben. In einigen wichtigen Märkten und Industriesektoren sei die Nachfrage angestiegen. Versorgungsunternehmen hätten zudem ausgewählte Netzinvestitionen fortgesetzt, während große Stromübertragungsprojekte angesichts der Konjunkturlage und des nur langsam steigenden Energieverbrauchs aufgeschoben wurden. Gleichzeitig habe sich die Industrieproduktion in vielen entwickelten Märkten weiter abgeschwächt, und die Schwellenländer haben ihre Wachstumserwartungen gesenkt. Der Umsatz sei im zweiten Quartal um 6% (organisch 2%) gewachsen. Dies sei hauptsächlich aufgrund der Abwicklung von Aufträgen aus dem hohen Auftragsbestand zurückzuführen. Thomas & Betts habe rund 640Mio.US$ zum Umsatz beigesteuert. Das Servicegeschäft habe den Umsatz im Berichtsquartal um 3% erhöhen können. Der Auftragseingang von ABB habe sich in der Berichtsperiode gegenüber dem zweiten Quartal 2012 organisch insgesamt um 11% (einschließlich T&B um 8%) verringert. Ursache hierfür sei in erster Linie ein 45-prozentiger Rückgang der Großaufträge (über 15Mio.US$) gewesen. Die Großaufträge hätten 9% des gesamten Auftragseingangs ausgemacht, verglichen mit 15% in der Vorjahresperiode.
Stark im Heavy-Duty-Bereich
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