64% der deutschen Wirtschaftsunternehmen befürchten, dass der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union Auswirkungen auf das eigene Geschäft haben wird. Um auf die Risiken konkret zu reagieren, wollen 43% die Zusammenarbeit mit Zulieferern und Sub-Unternehmen unter die Lupe nehmen. Das sind Ergebnisse der Umfrage ‚Was der Brexit für die Wirtschaft in Deutschland bedeutet‘ von CSC. Dazu wurden im August 2016 100 deutsche Unternehmen befragt. „Im Rahmen des Risikomanagements analysieren deutsche Unternehmen die Folgen des Brexits und bewerten diese für das eigene Geschäft“, sagt Jörg Asma, Director Cybersecurity von CSC in Zentral- und Osteuropa. „Zu den Risiken für deutsche Unternehmen zählen beispielsweise offene Fragen der künftigen Freizügigkeit im Personen- und Warenverkehr. Knapp jeder Dritte schaltet die Rechtsabteilung ein, um die Compliance-Anforderungen prüfen zu lassen.“ Um auf die Brexit-Ankündigung schon jetzt konkret zu reagieren, will laut der Studie gut jeder vierte Manager die Unternehmensstrukturen überprüfen. 30% planen, die IT-Standorte technischer Systeme und deren Verbindungen zu untersuchen. Gut jeder Vierte nimmt die IT-Accounts unter die Lupe, indem beispielsweise die Nationalität von berechtigten Personen auf künftige Compliance überprüft wird. 34% der befragten Manager wollen konkret auf die Ankündigung reagieren.
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