SPS-MAGAZIN 2 | 2024
Bestellen Sie jetzt die Ausgabe 2 2024 des SPS-MAGAZINs. Und erfahren Sie alles zum Thema Automatisierungstechnik.
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Da Kamerasysteme immer häufiger klassische Sensorik an der Maschine ersetzen, ist es ein logischer Schritt die Auswertung von Bilddaten in Twincat Analytics zu integrieren.
Offenheit gilt als eine der wichtigsten Voraussetzungen für zukunftsfähige Automatisierung. Inosoft zeigt sich in mehrfacher Hinsicht offen: sowohl für den Fortschritt als auch für individuelle Kundenbedürfnisse. Der Entwickler der Visualisierungssoftware VisiWin bietet das Laufzeitsystem deshalb als plattformunabhängige Container-Variante an. Maschinen- und Anlagenbauer können damit HMI-Lösungen auf jedem beliebigen Automatisierungsgerät umsetzen.
Maschinenvisualisierungen sind ein wichtiger Faktor zur Steigerung von Produktivität, Effizienz und Sicherheit in der Industrie. Ansprechend gestaltete und intuitive Benutzeroberflächen lösen zunehmend rein technisch getriebene Entwicklungen ab. Die Firma Illig Maschinenbau stellte sich dieser Herausforderung und begann das Visualisierungskonzept ihrer Maschinen grundlegend zu überarbeiten. Atvise von Bachmann half dem Unternehmen dabei.
Die Grenzebach Gruppe und Weidmüller arbeiten auf dem Gebiet der Datenanalyse und Predictive Maintenance zusammen. Schwerpunkt der Forschung ist die Zustands- und Qualitätsüberwachung der Rührreibschweißtechnologie. Eine individuell angepasste Analysesoftware von Weidmüller monitort dabei den Schweißvorgang und soll in Zukunft Anomalien des Schweißprozesses automatisch erkennen und erfassen.
IO-Link ist schon lange Standard bei klassischen Fertigungssensoren. Es stellt sich daher die Frage, ob IO-Link evtl. auch für Bildverarbeitung(ssensoren) von Interesse sein könnte. inVISION hat bei einigen Experten nachgefragt, was sie dazu meinen.
Janitza Electronics hat mit dem ersten Spatenstich den Bau seiner neuen Fabrik in Lahnau eingeleitet.
Erema ist Weltmarktführer in der Herstellung von Kunststoffrecyclinganlagen. Weltweit verarbeiten die rund 7.500 in Betrieb befindlichen Anlagen mehr als 20 Mio. Tonnen hochwertigem Granulat pro Jahr. Die Anlagen, Maschinen und Systemkomponenten benötigen dafür modernste Hard- und Softwarekonzepte, die den Recycling-Prozess auf ein neues Niveau bringen. Und da kommt Keba ins Spiel.