In der diesjährigen Studie der Verbreitung neu angeschlossener Knoten in der Fabrikautomation zeigt HMS Networks: Der Markt für industrielle Netzwerke wird 2023 um voraussichtlich 7% wachsen.

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Der neue Produktkonfigurator von Hiwin kann die kundenspezifische Endenbearbeitung direkt online erfassen.
Mit der Serie EC Compact hat Apem einen neuen Notausschalter auf den Markt gebracht, der sich durch eine besonders kompakte Bauweise und ein hohes Sicherheitslevel auszeichnet.
Die neuen Gigabit Ethernet Extender von Phoenix Contact ermöglichen Highspeed-Ethernet über beliebige Zweidrahtleitungen oder Koaxialkabel.
Faulhaber hat einen neuen gehäuselosen, kompakten Motion Controller im Programm, der sich vor allem für die Integration in Gerätebau- und Medizintechnikanwendungen anbietet.
Rekordverdächtige Wachstumsraten und immer neue Einsatzmöglichkeiten zeigen: Serviceroboter befinden sich auf dem Weg zur Omnipräsenz.
Das interaktive Vortragskonzept Vision Expert Huddles im Machine Vision Pavillon geht dieses Jahr in die zweite Runde.
Robotikexponate aus den Bereichen Cobots und No-Code bietet die weiterentwickelte Testzone auf der diesjährigen Automatica. Hier haben Automatisierungseinsteiger die einmalige Gelegenheit, mehrere neuartige Robotik- und Automationsanwendungen live zu erleben – und auch selbst auszuprobieren.
Mobile Roboter revolutionieren nicht nur Logistikszenarien, sondern auch die Produktion, weil sie Flexibilität bei hoher Produktivität ermöglichen.
Der interdisziplinäre munich_i Hightech-Summit beleuchtet in insgesamt vier Sessions den aktuellen Forschungs- und Anwendungsstand von Robotik und KI und diskutiert den verantwortungsvollen technologischen Wandel.
Die diesjährige Automatica, die vom 27. bis 30. Juni in München stattfindet, zeigt digitale Lösungen und Komponenten in den Bereichen Robotik, industrielle Bildverarbeitung sowie Montagetechnik: Hier erfahren Besucher aus erster Hand, wie diese Technologien die industrielle Produktion effizienter, sicherer und nachhaltiger machen können.
Der 3D-Sensor R3000 von Pepperl+Fuchs beruht auf der Pulse Ranging Technology.
Die Integration von ProfiIsafe in die Antriebswelt schreitet voran.
Backup & Restore heißt ein neues Software-Tool, das Vega-Kunden nun dauerhaft kostenlos nutzen können und das ihnen die Möglichkeit des Sicherns und Wiederherstellens ihrer Sensordaten bietet.
Die Energieführung E6.29 von Igus hat ein neuartiges Trockenreinraum-Zertifikat des Fraunhofer IPA für ISO Klasse 4 erhalten und ist somit insbesondere für die Batterieproduktion geeignet.
An die Ethercat-Klemme ELX6233 von Beckhoff lassen sich Ethernet-APL-fähige Feldgeräte aus den explosionsgefährdeten Bereichen der Zonen 0/20 und 1/21 direkt anschließen.
Die neue CPU-Einheit CP 841 von Sigmatek ist mit einem leistungsstarken Intel Celeron 6305E Dualcore-Prozessor ausgestattet und damit für anspruchsvolle und vielfältige Steuerungs-, Regelungs- und Motion-Control-Aufgaben.
Hiwin bietet seine Antriebsverstärker ED1 jetzt mit der Kommunikationsschnittstelle Profinet an.
Yaskawa erweitert das dezentrale I/O- und Steuerungssystem SLIO um ein IO-Link-Modul.
Time-Sensitive Networking – ZEIT ZUM HANDELN! 2020 ist das 20. Jubiläum der CC-Link Partner Association. Erfahren Sie, wie CC-Link IE TSN Ihr Unternehmen untestützen kann, sich auf die Automatisierungsaufgaben der nächsten 20 Jahre vorzubereiten.
In den meisten Produktionsanlagen sind Automatisierungslösungen unterschiedlicher Hersteller und Alters im Einsatz. Komplexe technische Prozesse vor diesem Hintergrund anlagenübergreifend und unverfälscht zu erfassen, zu analysieren und daraufhin zu optimieren ist daher eine Herausforderung.
Das Whitepaper beinhaltet Beiträge zum Thema Datenmanagement in der Automatisierungstechnik. Bei Automatisierungs-Applikationen fallen eine Unmenge unterschiedlicher Daten an, deren Versionen verwaltet werden müssen und wo jederzeit ein Backup möglich sein muss. Eine Software bietet eine sichere Lösung für diese Aufgabenstellung.
Mit zukunftsfähigen Produkten und vielen neuen Funktionen in der Version 14 des Engineering Frameworks TIA Portal wird Siemens den Weg zu Industrie 4.0 beschreiten. Im Fokus steht dabei ein integriertes Engineering, die bestmögliche, auch virtuelle Umsetzung digitaler Abläufe entlang der Wertschöpfungskette und hohe Transparenz im Betrieb.
Die Grundidee von Industrie 4.0 ist ein Paradigmenwechsel in der Fertigung, weg von der zentralen Steuerung der Fertigung, hin zur dezentralen Intelligenz. Aus der Fertigungs- und Wertschöpfungskette wird ein Fertigungs- und Wertschöpfungsnetz. Dazu gehört auch das sogenannte intelligente Werkstück, das Kenntnis über sich selbst hat und z.B. weiß, was es werden will und wie es gefertigt werden kann. Dadurch soll die Fertigung flexibler und auf Umwegen möglich werden.