Alho: „Beispielhaft für serielles und modulare Bauen“

Bild: BDF / Alho

Die Alho Systembau GmbH aus Friesenhagen, der nördlichsten Gemeinde in Rheinland-Pfalz und am Rande des Westerwaldes gelegen, ist seit 20 Jahren Mitglied im Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF). Das Unternehmen erhielt jetzt eine Jubiläumsurkunde von BDF-Geschäftsführer Georg Lange. „Als familiengeführter Systembauer versteht sich Alho in vorbildlicher Weise auf das serielle und modulare Bauen mit möglichst hohem Vorfertigungsgrad, kurzen Montagezeiten und schlüsselfertiger Bauausführung – all dies ist heute immer mehr gefragt“, lobte Lange.

Die Gründung des Familienunternehmens Alho durch Albert Holschbach datiert aus dem Jahr 1967. Ausgehend von einer Montagewerkstatt für die Herstellung von Bauwagen nahm die Entwicklung des Modulbau-Pioniers ihren Lauf. 1971 begann Alho mit der Produktion von standardisierten Raumcontainern. In den 80er Jahren wurde die systematisierte Bauweise zum modernen Modulbau weiterentwickelt und beweist seitdem ständig, dass sich mobile Raumeinheiten und der Wunsch nach hochwertiger Qualität dauerhafter Gebäude keineswegs gegenseitig ausschließen. Die Vorteile der Bauweise zeigen sich bereits in der Bauphase sowie in der späteren Nutzungsphase der modular hergestellten Gebäude, die unter anderem im

Wohnungs-, Hotel- und Bürobau sowie im Gesundheits- und Bildungssektor Anwendung finden. Heute beschäftigt Alho an europaweit 13 Standorten insgesamt rund 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

„Flexible Lösungen durch standardisierte Elemente – das zeichnet Alho aus. Hinzu kommen die wichtigen Qualitätsmerkmale unserer Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau, zu deren Einhaltung sich alle BDF-Mitglieder verpflichten“, so Georg Lange. Hierzu gehören etwa eine Festpreisgarantie und ein vertraglich vereinbarter Fertigstellungstermin sowie eine überdurchschnittlich hohe Energieeffizienz und die Recyclingfähigkeit der verwendeten Baumaterialien.

Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V.

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