„Das geht nur face-to-face“

„Das geht nur face-to-face“ – da sind sich die Veranstalter der ersten Rosenheimer Ligna.Conference, die Deutsche Messe in Hannover und die Technische Hochschule Rosenheim, einig. Aufgrund der möglicherweise andauernden Covid-19-Restriktionen wird der neue Treffpunkt für die Branche der Holzbe- und -verarbeitung nicht wie geplant im Oktober 2020, sondern erst im Jahr 2022 durchgeführt. Auch eine virtuelle Konferenz, ein komplett anderes Format oder eine Verlegung auf das hannoversche Messegelände ziehen die Veranstalter nach umfangreichen Überlegungen nicht in Betracht. Die Deutsche Messe hat sich gemeinsam mit der Hochschule bei der Standortwahl bewusst für die TH Rosenheim als weltbekannte Bildungsstätte für hoch qualifizierten Nachwuchs aus dem Bereich Holztechnik entschieden.

„Bei der Rosenheimer Ligna.Conference steht der Mensch im Mittelpunkt. Es geht um das Zusammentreffen und den persönlichen Austausch. Dies ist die ‚DNA‘ unseres Geschäfts und unsere Kernkompetenz, ebenso wie bei unseren Rosenheimer Partnern. Angesichts der aktuell geltenden Reisebeschränkungen und Abstandsregeln, die eventuell auch noch im Oktober gelten, kann dieser für die Veranstaltung so wichtige Networking-Aspekt nicht realisiert werden“, betont Christian Pfeiffer, Global Director Ligna & Woodworking Shows bei der Deutschen Messe. „Gerade nach den vielen Wochen oder gar Monaten des Social Distancing mit Lockdown, Ausgangssperren, Online-Events und Videokonferenzen im Homeoffice ’sehnt‘ sich die Branche nach einer Face-to-Face-Veranstaltung. Deshalb werden wir die Veranstaltung in das Jahr 2022 verschieben und damit die erfolgreiche Reihe der Ligna-Konferenzen in den ‚Ligna-freien‘ geraden Jahren “ rel=“nofollow“ target=“_blank“>fortsetzen.“

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