Das Team rund um Interzum-Director Maik Fischer verzeichnet bereits jetzt, elf Monate vor Eröffnung der Leitmesse der Zulieferer für Möbelindustrie und Innenausbau, eine starke Nachfrage und zahlreiche Buchungen – von aus Vorveranstaltungen bestens bekannten Namen über smarte Newcomer und Startups bis hin zu Branchengrößen, die die großartige Rolle zentraler Businessevents in bzw. nach Krisensituationen wieder schätzen. Um den Ausstellern die Anmeldung so einfach wie möglich zu mache, wurde der Early-Bird-Termin bis zum 15. Juni 2020 verlängert.
Wenige Tage vor Ablauf der ersten Early-Bird-Phase kann Maik Fischer ein sehr optimistisches Bild über die nächste interzum zeichnen: „Alle Unternehmen unserer Ausstellerklientel sehnen die kommende Veranstaltung geradezu herbei. Die soziale Abstinenz der letzten Monate nimmt darauf gewiss großen Einfluss. Aber über allem steht der Wille, sich mit seinen Produkten, Entwicklungen und Dienstleistungen als innovativer Motor und Trendsetter in einem gerade formenden, teils noch ungewissen Wettbewerbsumfeld ’nach Corona‘ präsentieren zu wollen.“
So haben zum jetzigen Zeitpunkt alle auf der letzten Veranstaltung präsenten Branchengrößen ihre Teilnahme 2021 verbindlich zugesagt, auch viele KMU und manche Newcomer haben bereits gebucht. Besonders schön ist, dass der eine oder andere Rückkehrer den zentralen Welthandelsplatz der Zulieferer in Köln wieder favorisiert. Dazu gehört z.B. die im Holzwerkstoffbereich international tätige Unternehmsgruppe Finsa. Schon zwei Wochen vor Ende des ersten Early Birds ist über die Hälfte des aufgeplanten Ausstellungsgeländes der Interzum bereits fest belegt, zahlreiche Standbuchungen sind in Abstimmung und weitere Flächen veroptioniert. Nach jetzigem Stand wird die kommende Veranstaltung ein hochwertiges, von der Branche durchgehend positiv angenommenes Branchenevents werden, welches direkt an den Erfolg der ‚Vor-Krisen‘-Messe 2019.
Dass die Interzum das weltweite Interior Design wie in der Vergangenheit prägen wird, liegt maßgeblich am gelungenen Messekonzept. Dieses wird vom Team des Veranstalters Koelnmesse immer feiner justiert. Neben dem bestens bekannten ‚Interzum Award‘ wird deshalb die nächste Veranstaltung unter anderem mit ‚Trend Foren‘ und ‚Trend Cases‘ überraschen – derzeit noch abstrakte Begriffe, deren ‚Geheimnisse‘ sich aber in Bälde lüften lassen.