NSK entwickelt aktuell eine Methode zur schnellen und genauen Diagnose der Restlebensdauer von Schmierstoff in Wälzlagern und Lineareinheiten.
NSK entwickelt aktuell eine Methode zur schnellen und genauen Diagnose der Restlebensdauer von Schmierstoff in Wälzlagern und Lineareinheiten.
Schneider Electric hat eine spezielle Software für das Short Interval Management (SIM) entwickelt.
Als Überwachungsgerät für Ethernet-Datenleitungen der 100Base-TX-Klasse soll der Cable Guard von Helmholz den passenden Austauschzeitpunkt vorhersagen.
Apple läutet mit seiner neuen Datenbrille Vision Pro eine neue Ära der Kommunikation ein.
Egal ob Werkbrand, Cyberangriff oder Stromausfall: Es gibt viele Gründe, weshalb die Produktion zum Erliegen kommen kann. Dann gilt es, vorbereitet zu sein. Die Schott AG setzt hier auf ein digitales Alarmierungs- und Krisenmanagement.
Ohne Programmieren eine Mensch-Maschine-Schnittstelle auf dem Smartphone erstellen – das will die französische Firma IoTize mit ihrer Software ermöglichen. Das System zur drahtlosen Datenerfassung soll es Anwendern besonders einfach machen, Konnektivität in Bestandsanlagen zu bringen.
Ungeplante Maschinenstillstände in Produktionsumgebungen sind oft kostspielig. Für Produktionsanlagen in Kunststoffverarbeitungsprozessen ermöglicht das System Rapid Connect, Daten direkt an der Maschine zu erfassen. Notwendige Maßnahmen können im Bedarfsfall sofort eingeleitet und Wartungs- und Servicearbeiten geplant werden.
In neuen Anlagen sind Instrumente zur Zustandsüberwachung oft schon fest integriert. In Bestandsanlagen müssen sie hingegen oft nachgerüstet werden. Althen hat dafür jetzt ein Condition-Monitoring-System zur Vibrationsmessung vorgestellt.
Unsichere Hard- und Software voller Sicherheitslücken ist ein weltweites strukturelles Digitalisierungsproblem. Davon sind auch vernetzte Baugruppen in einer OT-Umgebung betroffen. Sie besitzen zahlreiche im Internet dokumentierte und somit bekannte Cybersecurity-Schwachstellen. Anbieter und Betreiber sollten sich damit intensiver auseinandersetzen.
Ethernet-basierte Netzwerke wie Profinet ziehen sich wie ein zentrales Nervensystem durch Maschinen und Anlagen. Sie sollen in der gesamten Fabrik für einen reibungslosen und zuverlässigen Datenaustausch sorgen. Mit der zunehmenden Digitalisierung steigt auch die Komplexität der Automatisierungslösungen und damit auch die Risiken von Fehlern in der industriellen Kommunikation. Mit ein wenig Knowhow und den richtigen Tools lassen sich gängige Fehler leicht finden.
Wie behalten Hersteller ihre Maschinen auch nach der Auslieferung im Blick? Und wie organisieren sie die Instandhaltung möglichst reibungslos und kostengünstig? Diese Fragen zu adressieren, birgt viel wirtschaftliches Potenzial. Ein digitaler Zwilling hilft Maschinenbauern im Servicegeschäft so, dass auch ihre Kunden profitieren.
Asset-Management-Systeme versprechen oft einen einfachen Umgang. Doch passen Prozess, Software und auch Hilfsmittel nicht zusammen, kann dies zu Problemen führen. Ansätze dafür, wie Unternehmen ihr Asset Management passend ausrichten können, liefert der folgende Beitrag.
Siemens integriert eine neue Funktion mit generativer künstlicher Intelligenz (KI) in seine Predictive-Maintenance-Lösung – Senseye Predictive Maintenance.
Die datengetriebene Analyse von Produktionssystemen ermöglicht eine skalierbare und flexible Unterstützung des Fertigungsmanagements und der Instandhaltung. Durch die automatisierte Auswertung der Prozess- und Verbrauchsdaten einer Anlage lassen sich belastbare Vorhersagen im Hinblick auf den Zustand, Energieverbrauch und die Performanz einer Maschine erzielen.
Am 21. Februar 2024 startet die Maintenance als Leitmesse für die industrielle Instandhaltung und mit ihr die Pumps&Valves als Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen und Ventile. Auf die Fachbesucher warten rund 240 Aussteller, eine Gesamtübersicht über beide Industrien und ein ebenso vielfältiges wie anspruchsvolles Rahmenprogramm.
Die Industrie steht vor einer Revolution, die durch die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in eingebetteten Systemen vorangetrieben wird. Die Technologie, die als Embedded-KI bekannt ist, hat das Potenzial, die Art und Weise, wie Unternehmen in der Fertigungs- und Produktionsbranche arbeiten, zu verändern. Dabei werden die Sensoren der Industrieanwendungen intelligenter und können tiefere Zusammenhänge erkennen oder vorhersagen. Viacheslav Gromov, Gründer und CEO von AITAD, nennt acht Bereiche, in denen Embedded-KI in 2024 eine entscheidende Rolle spielen soll.
Defekte Komponenten erkennen und ausbessern, Wartungsarbeiten einleiten, Austausch planen – und so Kosten sowie Schäden vermeiden.
Auf der Hannover Messe 2024 (Halle 6, Stand B57) vom 22. bis zum 26. April zeigt Mayr Antriebstechnik, wie sich intelligente ’sprechende‘ Bremsen und Kupplungen clever zur Prozessüberwachung einsetzen lassen.
Das auf die Installation, Wartung und Instandhaltung von Förder- und Intralogistiktechnik spezialisierte Unternehmen Samont hat im Rahmen einer strategischen Akquisition die kroatische HTS Group mit Sitz in Varaždin übernommen.
Mit einem Besucherzuwachs von 25 Prozent ziehen die Veranstalter der Messen Maintenance und Pumps & Valves ein positives Fazit und wollen die Veranstaltung auch im nächsten Jahr zeitgleich ausrichten.
Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft wollen die Unternehmen Autocrypt und MicroNova Testlösungen im Bereich der automobilen Cybersicherheit entwickeln.
Die E-Handwerke ergänzen ihr umfangreiches Light+Building-Programm um das Forum Cybersecurity.
Condition Monitoring
In neuen Anlagen sind Instrumente zur Zustandsüberwachung oft schon fest integriert. In Bestandsanlagen müssen sie hingegen oft nachgerüstet werden. Althen hat dafür jetzt ein Condition-Monitoring-System zur Vibrationsmessung vorgestellt.
Der Multifunktionssensor für die vorausschauende Instandhaltung von Indu-Sol mit der Bezeichnung Sieds vereint Sensorik, Datenverarbeitung und Netzwerkkommunikation in einem kompakten und robusten IP65-Gehäuse. Er ist darauf ausgelegt, zehn physikalische Parameter zu messen, die die Verfügbarkeit von Anlagen beeinflussen.
Bei Ethernet-APL werden über eine verdrillte Zweidrahtleitung sowohl Energie als auch Zustandsdaten übertragen. Damit ist eine schnelle und digitale Datenübertragung mit hoher Bandbreite nun auch über große Entfernungen und in explosionsgefährdeten Bereichen möglich. Die passenden Komponenten erlauben es nun auch im Prozessbereich Anlagenzustandsdaten in verwertbare Erkenntnisse für vorbeugende Wartungsservices umzuwandeln.
Tsubaki Kabelschlepp hat sein Condition-Monitoring-System um eine neue Funktion ergänzt: Damit soll sich die Lebensdauer eines Energiekettensystems vollständig ausnutzen lassen, ohne dieses frühzeitig tauschen zu müssen.
Sicherheit ist Pflicht, Wirtschaftlichkeit aber auch: Sich selbst kontrollierende Messgeräte mit Eigendiagnose schlagen eine Brücke zwischen beiden Eckpfeilern des Prozessbetriebs. Wika hat ein Widerstandsthermometer entwickelt, das eine solche kontinuierliche Überwachungsfunktion für die Temperaturmessung bietet. Kalibrierung, Wartung oder Austausch sind nur noch bei Bedarf notwendig.
Forschende des Fraunhofer Cluster of Excellence Cognitive Internet Technologies CCIT haben einen smarten Sensor entwickelt, der Vibrationen an mechanischen Komponenten misst und mittels Künstlicher Intelligenz (KI) vor Ort auswertet.
Defekte Komponenten erkennen und ausbessern, Wartungsarbeiten einleiten, Austausch planen – und so Kosten sowie Schäden vermeiden.
Auf der Hannover Messe 2024 (Halle 6, Stand B57) vom 22. bis zum 26. April zeigt Mayr Antriebstechnik, wie sich intelligente ’sprechende‘ Bremsen und Kupplungen clever zur Prozessüberwachung einsetzen lassen.
Mit einem Besucherzuwachs von 25 Prozent ziehen die Veranstalter der Messen Maintenance und Pumps & Valves ein positives Fazit und wollen die Veranstaltung auch im nächsten Jahr zeitgleich ausrichten.
Siemens integriert eine neue Funktion mit generativer künstlicher Intelligenz (KI) in seine Predictive-Maintenance-Lösung – Senseye Predictive Maintenance.
Paul Vahle will auf der diesjährigen Logimat vom 19. bis 21. März in Stuttgart die vorausschauende Instandhaltung in den Mittelpunkt ihrer Messepräsenz rücken. Hierzu zeigt der Systemanbieter für mobile Industrieanwendungen sein Stromabnehmersystem, den Smart Collector, live in Aktion. Das Predictive Maintenance Tool detektiert Anlagen-Anomalien, bevor es zu Produktionsausfällen kommt. Darüber hinaus präsentiert das Unternehmen seine Lösungen im Bereich Energieübertragung und Prozessautomation für mobile Applikationen. Am Messestand C31 in Halle 1 stellt Vahle außerdem ihre neuesten berührungslosen und konduktiven Energieversorgungssysteme speziell für Intralogistik-Anwendungen aus.
Automatisierte Lagersysteme sind eines der Steckenpferde des Automatisierungsspezialisten Lenze. Zusammen mit dem Fraunhofer IEM entwickelte die Firma jetzt einen KI-basierten Wartungsassistenten für ihre Hochregallager. So vermeidet das Unternehmen ungeplante Stillstände und spart Zeit und Kosten. Künftig sollen auch Kunden dieses System für ihre Intralogistik erwerben können. Gefördert wurde die Zusammenarbeit der Lenze-Tochter Encoway mit dem Fraunhofer IEM im it’s OWL-Projekt Easy.
Unter der Produktbezeichnung eDNP/8331 bietet SSV ein Konzept für virtuelle System-on-Module-Lösungen (vSoM) inklusive diverser Wireless-IoT-Bausteine an.
Leistungssteigerungen in der Intralogistik sind in vielen Fällen auch ohne hohe Investitionen in neue Technik machbar. Auf der Logimat 2024 präsentiert Telogs die Vorteile von Retrofit-Lösungen, damit Lagerbetreiber vorhandene Anlagen auch in Zukunft passend nutzen können.
Das Unternehmen für Software-, App-, IoT- und KI-Anwendungen Digital Worx hat den Allianz Industrie 4.0 Award 2023 für seine digitale Retrofit-Lösung ‚Easy Line-Plug&Play‘. Der Award wird vom VDMA verliehen. Das Produkt setzt sich aus einem Hardware-Modul und einer unter iOS lauffähigen App zusammen. Das Modul ist über eine serielle Schnittstelle mit Maschinen von Stiefelmayer-Messtechnik koppelbar, die sich damit über die App steuern und bedienen lassen. Das Unternehmen hatte das Grundkonzept der App initiiert und in Digital Worx den passenden Umsetzungspartner gefunden.
Seit mehr als 50 Jahren produziert das Familienunternehmen Apotheker Walter Bouhon, mit seiner Marke frei öl, Kosmetikprodukte, die sowohl in Apotheken als auch mit einem ausgewählten Sortiment in Drogerien erhältlich sind. Das Unternehmen beauftragte Klinkhammer Intralogistics mit einem umfassenden Retrofit des bestehenden automatischen Paletten-Kanallagers und der Palettenfördertechnik, um auch in Zukunft eine schnelle und effektive Belieferung der Kunden mit Kosmetikprodukten sicherzustellen.
In Teil 1 (SPS-MAGAZIN 10/2023) der zweiteiligen Serie erläuterte Helmut Artmeier, Geschäftsführer von Efco Electronics in Deggendorf, warum es nicht selten zu Störungen oder gar Ausfällen an Maschinen kommt, die nahezu rund um die Uhr im Einsatz sind. Teil 2 beschreibt nun einfache Maßnahmen, die es ermöglichen, die Lebensdauer eines solchen komplexen Systems zu verlängern.
Spax setzt bei der Produktion seiner Schrauben eine Vielzahl von gleichen oder ähnlichen Maschinen ein – Pressen und Walzen, die häufig schon aus den 1970er und 1980er Jahren stammen, aber so solide sind, dass sie regelmäßig mechanisch und elektronisch überholt werden. Dafür hat das Unternehmen einen eigenen Maschinenbau, der das Retrofit umsetzt und jedes Jahr zwischen acht und zwölf Maschinen überholt. Dieser hat sich für Lösungen mit ASi Safety und ASi-5 entschieden.
Gleichstrom-Steckverbinder mit ArcZero-Technik von Phoenix Contact schützen die Bedienenden sicher und zuverlässig vor dem Lichtbogen.
Weitläufige Maschinen und Anlagen haben häufig schlecht einsehbare oder gefährliche Bereiche, die mit Schutzzonen oder -zäunen abgesichert sind. Das stellt besondere Anforderungen an die Sicherheit: Es ist wichtig, dass ausschließlich autorisierte Personen Zugang für Wartungsarbeiten erhalten. Gleichzeitig muss sichergestellt werden, dass sich beim Rüsten für neue Aufträge oder beim Wiederanlauf der Anlage keine Personen mehr im Gefahrenbereich befinden. Pilz bietet mit der Key-in-Pocket-Lösung ein System zur Wartungssicherung an und nutzt dabei als visuelle Anzeige die LED-Signalsäule eSign von Werma. Sie zeigt hell, eindeutig und leuchtstark den aktuellen Zustand an.
Die Integration von Rettungsweg- und Fluchttürüberwachung in das Gebäudeautomationsmanagement bietet vielfältige Vorteile. Es gibt bei Flucht- und Automatiktüren aber auch viel zu beachten, sowohl auf rechtlicher, als auch auf funktioneller Ebene. Die Unternehmen Iconag-Leittechnik und Geze arbeiten hierbei mit ihren Lösungen eng zusammen.
Ungeplante Ausfallzeiten kosten Industrieunternehmen jährlich hohe Summen. Schätzungen von Deloitte zufolge belaufen sich die Kosten ungeplanter Ausfallzeiten für Industrieunternehmen auf mehr als 50 Milliarden US-Dollar jährlich. Um solchen Ausfällen zu begegnen und die Kosten gar nicht erst entstehen zu lassen, müssen Anlagen und Bauteile gewartet und repariert oder ausgetauscht werden, bevor sie einen Fehler oder Stillstand verursachen können. Hier kommt die vorbeugende Instandhaltung ins Spiel.
Überall, wo wir Wertvolles schützen, setzen wir Türen, Schlösser und Schlüssel ein, um den Zugriff zu beschränken. Dasselbe gilt, um in Industrieumgebungen einerseits den Menschen zu schützen (Safety) und andererseits die Maschine sowie sensible Daten (Industrial Security). Tut man es nicht, drohen drastische Folgen. Klar geregelte Zugriffs- und Zugangsberechtigungen tragen immens zu einem ganzheitlichen Sicherheitskonzept bei.
Neu anschaffen oder nachrüsten? Eine Frage, die der österreichische Fertigparketthersteller Scheucher Parkett heute einfach beantworten kann. Er setzte gemeinsam mit dem Automatisierer Pilz auf ein Retrofit seiner Fräsmaschine. Jetzt ist diese nicht nur für die nächsten zehn Jahre gut und sicher (aus)gerüstet, sondern darüber hinaus wesentlich energieeffizienter, sprich nachhaltiger.
Apple läutet mit seiner neuen Datenbrille Vision Pro eine neue Ära der Kommunikation ein.
Das auf die Installation, Wartung und Instandhaltung von Förder- und Intralogistiktechnik spezialisierte Unternehmen Samont hat im Rahmen einer strategischen Akquisition die kroatische HTS Group mit Sitz in Varaždin übernommen.
Wie behalten Hersteller ihre Maschinen auch nach der Auslieferung im Blick? Und wie organisieren sie die Instandhaltung möglichst reibungslos und kostengünstig? Diese Fragen zu adressieren, birgt viel wirtschaftliches Potenzial. Ein digitaler Zwilling hilft Maschinenbauern im Servicegeschäft so, dass auch ihre Kunden profitieren.
RS Components wird vom 21. bis zum 22. Februar wieder mit einem Stand auf der Maintenance vertreten sein.
Die Oetiker Group, im Bereich Verbindungs- und Montagelösungen tätig, hat seine bestehenden Instandhaltungsprozesse mit der Connected Worker Plattform Operations1 verbessert.
Am 21. Februar 2024 startet die Maintenance als Leitmesse für die industrielle Instandhaltung und mit ihr die Pumps&Valves als Fachmesse für industrielle Pumpen, Armaturen und Ventile. Auf die Fachbesucher warten rund 240 Aussteller, eine Gesamtübersicht über beide Industrien und ein ebenso vielfältiges wie anspruchsvolles Rahmenprogramm.
2024 stehen in rund 70 Ländern Wahlen an. Im November wird beispielsweise der US-Präsident gewählt. Auch geopolitische Krisen und Großveranstaltungen wie die Olympischen Spiele in Paris könnten verschiedene Gruppen von Cyberangreifern für eigene Zwecke nutzen, prognostiziert Security-Anbieter Bitdefender.
Die weltweiten Spannungen und die zunehmende Anzahl an Cyberangriffen beunruhigt insbesondere die CEOs in Deutschland: 42% sehen ihr Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten sehr stark durch Cyberrisiken gefährdet.
Egal ob Werkbrand, Cyberangriff oder Stromausfall: Es gibt viele Gründe, weshalb die Produktion zum Erliegen kommen kann. Dann gilt es, vorbereitet zu sein. Die Schott AG setzt hier auf ein digitales Alarmierungs- und Krisenmanagement.
Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft wollen die Unternehmen Autocrypt und MicroNova Testlösungen im Bereich der automobilen Cybersicherheit entwickeln.
Unsichere Hard- und Software voller Sicherheitslücken ist ein weltweites strukturelles Digitalisierungsproblem. Davon sind auch vernetzte Baugruppen in einer OT-Umgebung betroffen. Sie besitzen zahlreiche im Internet dokumentierte und somit bekannte Cybersecurity-Schwachstellen. Anbieter und Betreiber sollten sich damit intensiver auseinandersetzen.
Die E-Handwerke ergänzen ihr umfangreiches Light+Building-Programm um das Forum Cybersecurity.
Schneider Electric hat eine spezielle Software für das Short Interval Management (SIM) entwickelt.
Ohne Programmieren eine Mensch-Maschine-Schnittstelle auf dem Smartphone erstellen – das will die französische Firma IoTize mit ihrer Software ermöglichen. Das System zur drahtlosen Datenerfassung soll es Anwendern besonders einfach machen, Konnektivität in Bestandsanlagen zu bringen.
Die datengetriebene Analyse von Produktionssystemen ermöglicht eine skalierbare und flexible Unterstützung des Fertigungsmanagements und der Instandhaltung. Durch die automatisierte Auswertung der Prozess- und Verbrauchsdaten einer Anlage lassen sich belastbare Vorhersagen im Hinblick auf den Zustand, Energieverbrauch und die Performanz einer Maschine erzielen.
Emerson hat die Einführung der Plantweb Insight Valve Health Anwendung bekannt gegeben. Die neue App soll Anwendern die visuelle Darstellung eines gesamten Ventilnetzwerks bei gleichzeitiger Priorisierung der zu treffenden Maßnahmen basierend auf dem Zustandsindex jedes Ventils ermöglichen. Das soll das Anlagenpersonal bei der Verbesserung der Maßnahmen für die Ventilinstandhaltung unterstützen und schnellere und fundiertere Wartungsentscheidungen möglich machen.
In modernen Produktionsanlagen fallen täglich große Mengen an Daten an.
Die Automobilindustrie kann das Potenzial ihrer Fertigungsdaten nur dann voll ausschöpfen, wenn sie diese für Produktionsstätten, Administration und Außenstellen gleichermaßen strukturiert und in Echtzeit zusammenführt. Cloud-Anwendungen und Industrial Intelligence as a Service helfen dabei.
Hexagons Manufacturing Intelligence Division hat Nexus Connected Worker vorgestellt: Diese produktionsnahe Software stellt etwa Echtzeitdaten sowie Protokolle zu Betrieb, Wartung, Qualität und Audits zur Verfügung.
Unternehmen treffen Entscheidungen immer häufiger auf Grundlage von Daten und Vorhersagemodellen. Im Zuge der digitalen Transformation gewinnt Data & Analytics (D&A) an Bedeutung, um die Kundenzentrierung auszubauen, Automatisierungspotenziale auszuschöpfen und neue datenbasierte Geschäftsmodelle zu etablieren. Hierfür müssen jedoch Anforderungen bei der Datenqualität, Interoperabilität und Sicherheit der Daten erfüllt werden sowie organisatorische Anpassungen und ein Kulturwandel herbeigeführt werden. Die Nachfrage nach D&A-Services und Dienstleistern mit entsprechenden Kompetenzen ist daher enorm hoch. Die führenden Anbieter von D&A-Services verzeichneten im Jahr 2022 ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 21,1 Prozent im D&A-Segment. Auch für 2024 rechnen sie mit einer starken Nachfrage und einem Umsatzplus von rund 20 Prozent.
Avevas Softwarelösungen decken ein breites Spektrum ab, u.a. Betriebs- und Energiemanagement.
Framence und MA2 Consulting Group haben eine strategische Partnerschaft bekannt gegeben.
Die neuen Funktionen der Siemens-Zustandsüberwachungs-Applikation Sidrive IQ Fleet in der Version 2.11.0 für Niederspannungsmotoren ermöglichen tiefere Einblicke in den Energieverbrauch, um dort Einsparpotenziale zu identifizieren.
Im Produkt X Platform bündelt Exor seine Komponenten für IIoT-Projekte, von kundenspezifischen Gateways bis hin zur Corvina Cloud.
Der schwedische Softwareanbieter IFS hat die Übernahme von Falkonry bekanntgegeben. Falkonry ist ein kalifornisches Industrie-KI-Softwareunternehmen, das auf die automatisierte Highspeed-Datenanalyse und Anomalieerkennung für die Fertigungs- und Verteidigungsindustrie spezialisiert ist.
Die Mehrheit der Geschäftsführer und Vorstände verkennt nach wie vor, welche entscheidende Rolle eine funktionierende Cybersicherheit für den Geschäftserfolg ihres Unternehmens spielt. Dies führt dazu, dass Geschäfts- und Sicherheitsziele oft nicht aufeinander abgestimmt sind, wie eine aktuelle Umfrage von Delinea nun zeigt. Nur 39 Prozent der befragten IT-Sicherheitsentscheider sind demnach der Meinung, dass die Führungsetage ihres Unternehmens die Bedeutung von Cybersecurity als Business Enabler tatsächlich richtig einschätzt.
Siemens Digital Industries Software und IBM haben bekannt gegeben, dass sie ihre Partnerschaft ausbauen und gemeinsam eine kombinierte Softwarelösung entwickeln wollen.
Aveva hat eine neue Version der Predictive Analytics Software veröffentlicht.
Moderne Industriestaaten wie Deutschland leben in einer stetig weiter wachsenden Abhängigkeit von Maschinen.
Das Whitepaper ‚Robots on the Rise‘ von Castrol basiert auf qualitativer Forschung, die von iResearch im Auftrag des Unternehmens im Jahr 2020 durchgeführt wurde, um die Herausforderungen der Wartung und Instandhaltung von Robotern, die in der industriellen Fertigung eingesetzt werden, aufzuzeigen.