Enterprise IoT-Ökosystem

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Nahezu alle IoT-Prozesse erfolgen im Klartext

Der von Zscaler veröffentlichte Report ‚IoT in the Enterprise: An Analysis of Traffic and Threats 2019‘ zeigt die Ergebnisse der Untersuchung des Datenverkehrs, der von IoT-Geräten innerhalb eines Zeitraums von 30 Tagen über die Cloud des Unternehmens beobachtet wurde. Die Analyse ergab, dass mehr als 1.000 Unternehmen über mindestens ein IoT-Gerät verfügen, welche Daten aus dem Unternehmensnetz über die Cloudplattform ins Internet überträgt. Zu den am häufigsten erkannten IoT-Gerätekategorien gehörten unter anderem IP-Kameras, Smartwatches, Drucker, Smart TVs, Set-Top-Boxen, IP-Telefone sowie medizinische Geräte und Datenerfassungsterminals. Was die Analyse auch zeigt: Sicherheitsbedenken sind definitiv angebracht. „Wir haben beobachtet, dass über 90 Prozent der IoT-Prozesse über Klartext erfolgen, was diese Geräte und die Unternehmen unserer Meinung nach anfällig für spezifische Angriffe macht“, so Deepen Desai, Vice President of Security Research bei Zscaler. „Unternehmen müssen ihren IoT-Footprint bewerten, da sie durchweitere Expansion das Risiko von Cyberangriffen erhöhen werden. Von der Änderung der Standard-Anmeldeinformationen bis hin zur Beschränkung des Zugriffs auf IoT-Geräte aus externen Netzwerken gibt es eine Vielzahl von Schritten, um die IoT-Sicherheit zu erhöhen.“

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Ausgabe:
Zscaler GmbH
www.zscaler.com/de

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